Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den prachtparadiesvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den prachtparadiesvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den prachtparadiesvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den prachtparadiesvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Prachtparadiesvogel
Wissenschaftlicher Name: Ptiloris magnificus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: PARADISAEIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: März bis April
Brutzeit: 21–23 jours
Schlüpfen: März bis April
Lebensraum:
Tropische Wälder, Regenwälder, Mangroven
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Ptiloris magnificus, oder Prachtparadiesvogel, gehört zur Familie der Paradisaeidae und ist bekannt für sein auffälliges Gefieder und spektakuläre Balzrituale. Die Männchen zeigen ein glänzendes schwarzes Gefieder mit metallischen Blau- und Grüntönen, während die Weibchen in Brauntönen dezenter sind. Dieser Vogel ist endemisch in den Regenwäldern Neuguineas und Nordost-Australiens. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten und Insekten. Die Männchen führen komplexe Tänze auf, um Weibchen anzulocken, und präsentieren dabei ihr Gefieder und erzeugen charakteristische Geräusche. Obwohl ihr Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, sind sie derzeit nicht kritisch gefährdet.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Ptiloris magnificus zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um die Details seines auffälligen Gefieders festzuhalten, ohne ihn zu stören. Suchen Sie ihn in tropischen Wäldern, wo er tagsüber aktiv ist. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis er mit seiner Balz beginnt, einem Moment, in dem er seine Federn spektakulär ausbreitet. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und passen Sie die Einstellungen an, um das wechselnde Licht unter dem dichten Blätterdach einzufangen.
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