Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den puma, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den puma in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den puma in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den puma abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Puma
Wissenschaftlicher Name: Puma concolor

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: FELIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): Februar bis März
Trächtigkeit: 90 à 96 jours
Geburten: Februar bis März
Lebensraum:
Gebirge, Wälder und halbtrockene Gebiete
Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Puma ist eine große Katze, die hauptsächlich in Amerika vorkommt, von Kanada bis zum südlichsten Punkt Südamerikas. Er misst zwischen 1,1 und 1,8 m in der Länge, mit einem Schwanz von 60 bis 80 cm, und wiegt zwischen 40 und 100 kg, abhängig von Geschlecht und Unterart. Sein Fell ist typischerweise sandfarben, grau oder braun, mit einer helleren Unterseite. Der Puma ist ein Einzelgänger und ein Raubtier, das hauptsächlich Hirsche, kleine Säugetiere und Vögel jagt. Er ist auch in der Lage, große Distanzen zurückzulegen und sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, von Bergwäldern bis hin zu Wüstengebieten. Obwohl seine Population in einigen Regionen relativ stabil bleibt, kann er durch den Verlust seines Lebensraums, die Fragmentierung seiner Territorien und die Jagd bedroht werden.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Nähern Sie sich langsam und diskret, indem Sie ein Teleobjektiv verwenden, um den Puma nicht zu stören, einen diskreten und scheuen Raubtier, das sich schnell entfernt, wenn es sich bedroht fühlt.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weicher ist und der Puma aktiver ist, oft auf der Nahrungssuche oder bei der Patrouille seines Territoriums.
Fangen Sie Momente natürlichen Verhaltens ein: Der Puma ist ein Einzeljäger und nutzt oft felsige und bewaldete Gebirgslagen, um seine Beute zu jagen. Warten Sie auf Momente, in denen er sich bewegt oder sich in seiner natürlichen Umgebung ausruht.
Seien Sie geduldig und respektvoll: Der Puma ist ein diskretes Tier und kann viel Zeit damit verbringen, sich langsam zu bewegen oder sich in schattigen Bereichen auszuruhen. Warten Sie, bis er sichtbarer wird, ohne seine natürliche Aktivität zu stören.
Der Puma ist eine Art mit geringer Besorgnis, aber es ist wichtig, seine natürliche Umgebung zu respektieren, besonders während der Jagd- oder Fortpflanzungsperioden. Stören Sie sein natürliches Verhalten nicht und folgen Sie den lokalen Naturschutzregeln, um diese Art zu bewahren.
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