Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das purpurhuhn, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das purpurhuhn in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das purpurhuhn in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das purpurhuhn abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Purpurhuhn

Wissenschaftlicher Name: Porphyrio porphyrio


Purpurhuhn

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: RALLIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Juni bis Juli

Brutzeit: 23–25 jours

Schlüpfen: Juni bis Juli


Lebensraum:
Sümpfe, Seen, Feuchtgebiete

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Purpurhuhn, oder Porphyrio porphyrio, ist ein auffälliger Wasservogel, bekannt für sein leuchtend blau-violettes Gefieder und den hellroten Schnabel. Es lebt hauptsächlich in Sümpfen, Seen und Feuchtgebieten mit dichter Vegetation. Dieser Vogel ist bekannt für seinen anmutigen Gang und seine Schwimmfähigkeit. Das Purpurhuhn ist ein Allesfresser und ernährt sich von Wasserpflanzen, Insekten und kleinen Tieren. Es wird oft beobachtet, wie es dank seiner langen Zehen auf Seerosen läuft. Obwohl es im Allgemeinen diskret ist, kann es laut sein und laute, vielfältige Rufe ausstoßen. Seine Anwesenheit ist ein Indikator für gesunde aquatische Ökosysteme.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um das Purpurhuhn zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie nach Feuchtgebieten mit dichter Vegetation, wo es wahrscheinlich Nahrung sucht oder ruht. Seien Sie geduldig und diskret, da dieser Vogel misstrauisch sein kann. Die besten Zeiten für die Fotografie sind früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Aktivität am höchsten ist.

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