Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die reiherente, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die reiherente in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die reiherente in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die reiherente abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Reiherente
Wissenschaftlicher Name: Aythya affinis

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Mai bis Juni
Brutzeit: 25–26 jours
Schlüpfen: Mai bis Juni
Lebensraum:
Seen, Teiche, Sümpfe
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Reiherente, Aythya affinis, ist eine mittelgroße Tauchente, die für ihren runden Kopf und das graue Gefieder bekannt ist. Männchen haben einen schwarzen Kopf mit violettem Schimmer, einen grauen Rücken und einen weißen Bauch, während Weibchen matter sind mit einem braunen Kopf und einem weißen Ring um den Schnabel. Sie ernähren sich hauptsächlich von Weichtieren, Krebstieren und Wasserpflanzen. Ihre bevorzugten Lebensräume sind Seen und Teiche in Nordamerika, wo sie in großen Schwärmen migrieren. Ihr Flug ist schnell und direkt, oft in enger Formation. Obwohl sie häufig vorkommen, wird ihre Population aufgrund von Umweltveränderungen überwacht.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Reiherente zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und halten Sie einen Sicherheitsabstand von etwa 10 m ein, um ihn nicht zu erschrecken. Die besten Fotogelegenheiten ergeben sich oft früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Vogelaktivität hoch ist. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis der Vogel eine natürliche Haltung einnimmt oder mit seiner Umgebung interagiert, um authentische Aufnahmen zu machen.
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