Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die riesentrappe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die riesentrappe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die riesentrappe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die riesentrappe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Riesentrappe
Wissenschaftlicher Name: Ardeotis kori

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: OTIDIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: April bis Mai
Brutzeit: 23–25 jours
Schlüpfen: April bis Mai
Lebensraum:
Savannen, trockene Grasländer, Halbwüsten
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Riesentrappe ist einer der größten flugfähigen Vögel Afrikas, mit überwiegend grau-braunem Gefieder und markanten schwarz-weißen Mustern auf den Flügeln. Sie bewohnt hauptsächlich Savannen und trockene Graslandschaften, wo sie sich von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Samen ernährt. Männchen sind deutlich größer als Weibchen und können bis zu 20 kg wiegen. Während der Brutzeit führen die Männchen beeindruckende Balzrituale auf, um Weibchen anzulocken. Obwohl flugfähig, bevorzugt die Riesentrappe das Gehen und Laufen. Sie ist oft allein oder in kleinen Gruppen anzutreffen. Ihre Population nimmt aufgrund von Jagd und Lebensraumverlust ab, ist aber in einigen Gebieten noch relativ weit verbreitet.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Riesentrappe zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um Details einzufangen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und unauffällig, indem Sie die umliegende Vegetation zur Tarnung nutzen. Die besten Zeiten für die Fotografie sind früh morgens oder spät nachmittags, wenn das Licht weich ist und der Vogel aktiv ist. Seien Sie geduldig und bereit, zu warten, um natürliche und interessante Aufnahmen zu erhalten.
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