Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den rüppellfuchs, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den rüppellfuchs in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den rüppellfuchs in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den rüppellfuchs abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Rüppellfuchs

Wissenschaftlicher Name: Vulpes rueppellii


Rüppellfuchs

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: CANIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): November bis Dezember

Trächtigkeit: 50 jours

Geburten: November bis Dezember


Lebensraum:
Wüsten, Steppen, Savannen

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Rüppellfuchs, oder Vulpes rueppellii, ist ein kleiner Wüstenbewohner, der hauptsächlich in Nordafrika und dem Nahen Osten vorkommt. Er zeichnet sich durch sein sandfarbenes Fell aus, das ihm eine hervorragende Tarnung in seinem trockenen Lebensraum bietet. Seine großen Ohren verbessern nicht nur das Hörvermögen, sondern helfen auch, Wärme abzuleiten. Dieser Fuchs ist nachtaktiv und meidet die extremen Tagestemperaturen. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Nagetieren, Insekten und Früchten. An raue Bedingungen angepasst, kann er mit minimalem Wasser auskommen und die notwendige Feuchtigkeit aus seiner Nahrung beziehen. Seine Fähigkeit, tiefe Höhlen zu graben, bietet Schutz vor Hitze und Raubtieren.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Rüppellfuchs zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Da es sich um ein nachtaktives Tier handelt, bieten sich die besten Fotomöglichkeiten in der Dämmerung oder im Morgengrauen. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren. Seien Sie geduldig und diskret, um das Tier nicht zu erschrecken. Suchen Sie nach Spuren oder Höhlen, um seine Bewegungen vorherzusehen.

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