Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den saharagepard, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den saharagepard in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den saharagepard in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den saharagepard abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Saharag Gepard

Wissenschaftlicher Name: Acinonyx jubatus hecki


Saharag Gepard

Rote-Liste-Status: Kritisch gefährdet

Familie: FELIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu

Mindestabstand: 50 m

Paarungszeit (Brunft): April bis Juni

Trächtigkeit: 90–95 jours

Geburten: Februar bis April


Lebensraum:
Wüsten, Savannen, Steppen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Saharag Gepard, oder Acinonyx jubatus hecki, ist eine seltene Unterart des Geparden, die hauptsächlich in den Wüstenregionen der Sahara vorkommt. Er ist an seinem blassen Fell und den weniger ausgeprägten Flecken zu erkennen, was ihn gut an seine trockene Umgebung anpasst. Dieses Raubtier ist ein agiler und schneller Jäger, der beeindruckende Geschwindigkeiten erreichen kann, um seine Beute zu fangen. Leider ist er aufgrund von Lebensraumverlust, Jagd und dem Rückgang seiner natürlichen Beute vom Aussterben bedroht. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für sein Überleben. Der Saharag Gepard ist von Natur aus ein Einzelgänger und hauptsächlich während der kühleren Stunden des Morgens und Abends aktiv, um die intensive Wüstenhitze zu vermeiden.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Saharag Gepard zu fotografieren, ist es wichtig, einen Sicherheitsabstand von mindestens 50 m einzuhalten, um ihn nicht zu stören. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne zu nah heranzukommen. Die besten Fotomöglichkeiten bieten sich früh morgens oder spät nachmittags, wenn der Gepard aktiv ist. Seien Sie geduldig und unauffällig und verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und scharfe Aufnahmen zu erzielen.

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