Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den sandregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den sandregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den sandregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den sandregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Sandregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Anarhynchus alexandrinus

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: April
Brutzeit: 24 à 28 jours
Schlüpfen: April
Lebensraum:
Küsten und Küstengebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißbürzel-Regenpfeifer ist ein kleiner Küstenvogel, der hauptsächlich entlang von Stränden, Mündungen und sandigen Gebieten in Europa, Nordafrika und Asien vorkommt. Er misst etwa 18 bis 20 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 40 bis 45 cm und wiegt zwischen 30 und 60 g. Sein Gefieder ist allgemein hellbeige mit weißen Unterseiten und einem unterbrochenen schwarzen Halsband um Nacken und Brust. Dieses Halsband ist bei den Männchen stärker ausgeprägt, während die Weibchen ein weniger markantes Halsband aufweisen. Der Weißbürzel-Regenpfeifer ernährt sich hauptsächlich von kleinen marinen Wirbellosen und Insekten, die er im Sand oder am Ufer findet. Er wird oft dabei beobachtet, wie er entlang der Wellen läuft, um Nahrung zu suchen. Obwohl seine Population relativ stabil bleibt, kann diese Art durch den Verlust ihres Lebensraums, Verschmutzung und menschliche Störungen an ihren Brutstätten bedroht werden.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Nähern Sie sich diskret und halten Sie Abstand zum Vogel. Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um den Rotschenkel zu fotografieren, ohne ihn zu stören, und dabei scharfe Bilder zu machen.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weicher ist und der Vogel aktiver ist, besonders bei der Nahrungssuche.
Seien Sie geduldig und diskret: Diese Vögel sind oft an Stränden oder Ufern zu finden. Warten Sie, bis sie sich bewegen oder mit ihrer Umgebung interagieren, um natürliche Fotos zu machen.
Respektieren Sie seinen Raum: Versuchen Sie nicht, zu nah zu kommen, besonders während der Brutzeit, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören.
Der Rotschenkel ist eine gefährdete Art, besonders durch den Verlust von Küstenlebensräumen und menschliche Störungen bedroht. Es ist wichtig, den natürlichen Lebensraum dieser Art zu respektieren und den lokalen Naturschutzbestimmungen zu folgen, um diese empfindlichen Vögel zu schützen.
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