Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den sandregenpfeifer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den sandregenpfeifer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den sandregenpfeifer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den sandregenpfeifer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Sandregenpfeifer
Wissenschaftlicher Name: Charadrius hiaticula

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: CHARADRIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: Mai
Brutzeit: 23 à 26 jours
Schlüpfen: Mai
Lebensraum:
Küsten und Küstenfeuchtgebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Große Bruchvogel ist ein kleiner Küstenvogel, der leicht an seiner kompakten Größe und seinem markanten Gefieder zu erkennen ist. Er misst etwa 20 bis 23 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 40 bis 45 cm und wiegt zwischen 40 und 60 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich beige und weiß, mit schwarzen Markierungen auf dem Kopf und der Brust sowie einem markanten schwarzen Streifen um seine Augen. Der Große Bruchvogel ist ein Zugvogel, der hauptsächlich an Stränden, Ufern und Wattgebieten zu finden ist, wo er sich von kleinen Wirbellosen ernährt, wie Würmern, Krustentieren und Insekten. Er wird oft dabei beobachtet, wie er schnell über den Sand läuft, auf der Suche nach Nahrung, und dann plötzlich anhält, um sie zu fangen. Der Große Bruchvogel lebt in Kolonien während der Brutzeit, bevorzugt jedoch normalerweise, allein oder in kleinen Gruppen zu bleiben. Obwohl die Art derzeit nicht gefährdet ist, ist der Große Bruchvogel anfällig für menschliche Störungen, wie den Verlust seines Küstenlebensraums und die Auswirkungen der Verschmutzung.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um aus der Distanz zu fotografieren und die scheue Art nicht zu stören.
Fotografieren Sie früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn das weiche Licht sein Gefieder gut zur Geltung bringt.
Suchen Sie ihn an Stränden, Ufern, Flussmündungen und Wattflächen, wo er nach Würmern, Weichtieren und Insekten sucht.
Seien Sie geduldig und unauffällig, um sein Verhalten nicht zu stören.
IUCN-Status: Nicht gefährdet. Achten Sie besonders während der Brutzeit auf seinen empfindlichen Lebensraum.
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