Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die schieferralle, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die schieferralle in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die schieferralle in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die schieferralle abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Schieferralle

Wissenschaftlicher Name: Laterallus jamaicensis


Schieferralle

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet

Familie: RALLIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Mai bis Juni

Brutzeit: 16–20 jours

Schlüpfen: Juni bis Juli


Lebensraum:
Süßwassersümpfe, feuchte Wiesen

Aktivitätszeit:
In der Morgen- und Abenddämmerung aktiv – ideale Zeiten zur Beobachtung.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Schieferralle ist ein kleiner, schwer fassbarer Vogel, bekannt für seine heimliche Natur und Seltenheit. Er misst etwa 10 bis 15 cm in der Länge und wiegt zwischen 30 und 40 Gramm. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz mit Grautönen und Braun, und er hat markante rote Augen. Diese Ralle bevorzugt Süßwassersümpfe und feuchte Wiesen, wo sie sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Krebstieren und Samen ernährt. Sie wird oft eher gehört als gesehen und gibt scharfe, durchdringende Rufe von sich. Aufgrund von Lebensraumverlust und Prädation nimmt ihre Population ab, was sie zu einem Anliegen für den Naturschutz macht.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Schieferralle zu fotografieren, ist Geduld und Diskretion entscheidend. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Die besten Zeiten, um ihn zu beobachten, sind in der Dämmerung, wenn seine Aktivität ihren Höhepunkt erreicht. Suchen Sie nach Feuchtgebieten und Sümpfen und seien Sie bereit, auf seine markanten Rufe zu hören, um seine Position zu lokalisieren. Ein Stativ kann hilfreich sein, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren.

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