Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die schnatterente, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die schnatterente in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die schnatterente in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die schnatterente abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Schnatterente
Wissenschaftlicher Name: Anas acuta

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: Mai bis Juni
Brutzeit: 22–24 jours
Schlüpfen: Mai bis Juni
Lebensraum:
Seen, Teiche, Sümpfe, Flüsse und Feuchtgebiete in Asien, Europa und Nordamerika, häufig in offenen oder halbaquatischen Lebensräumen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Spießente ist eine migratorische Entenart, die leicht an ihrem schlanken Körper und langen Hals zu erkennen ist, was ihr eine elegante und markante Silhouette verleiht. Das Männchen während der Brutzeit hat ein buntes Gefieder, mit einem grünen Kopf, braunem Körper und langem Schnabel. Das Weibchen hingegen hat ein unauffälligeres, braun gesprenkeltes Gefieder, das sich gut zum Tarnen eignet.
Diese Ente lebt hauptsächlich in Feuchtgebieten wie Sümpfen, Teichen und Flüssen, wo sie sich von aquatischer Vegetation, Samen und Insekten ernährt. Die Spießente ist ein Langstrecken-Migrator, der seine Brutgebiete in Europa und Asien verlässt und im Winter nach Afrika oder in den Nahen Osten zieht. Obwohl die Art noch relativ weit verbreitet ist, ist sie durch den Verlust ihres natürlichen Lebensraums aufgrund der Entwässerung von Feuchtgebieten und der Intensivierung der Landwirtschaft bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Pfeifente zu fotografieren, ist ein Teleobjektiv ideal, um ihre elegante Silhouette einzufangen, besonders wenn sie fliegt oder auf dem Wasser ist. Das weiche Licht am frühen Morgen oder Abend ist perfekt, um harte Schatten zu vermeiden. Seien Sie geduldig und diskret, um ihre natürliche Umgebung nicht zu stören, insbesondere während der Brutzeit.
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