Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den seidenschwanz, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den seidenschwanz in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den seidenschwanz in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den seidenschwanz abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Seidenschwanz

Wissenschaftlicher Name: Bombycilla garrulus


Seidenschwanz

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: BOMBYCILLIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 20 m

Balzzeit: Mai bis Juni

Brutzeit: 13-14 jours

Schlüpfen: Juni


Lebensraum:
Nadelwälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Bastardwachsänger ist ein kleiner bunter Vogel, der leicht an seiner charakteristischen Haube und den schwarzen Rändern seiner Federn zu erkennen ist. Er misst etwa 20 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 30 bis 35 cm und wiegt zwischen 50 und 70 g. Sein Gefieder ist hauptsächlich hellgrau, mit leuchtend gelben und roten Tönen an seinen Flügeln und seinem Schwanz, und er hat rote und gelbe Federn, die die Spitzen seines Gefieders zieren. Der Bastardwachsänger lebt hauptsächlich in den dichten Nadel- und Laubwäldern des Nordens von Europa und Asien sowie in Nordamerika. Er wird häufig in Gruppen gefunden und ernährt sich hauptsächlich von Beeren, insbesondere von denen der Wacholder- und Sanddornsträucher, aber er kann auch Insekten und Samen fressen. Dieser kleine Singvogel ist auch für seinen sanften Ruf und sein soziales Verhalten bekannt, insbesondere während der Migration in Gruppen. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, ist sie empfindlich gegenüber dem Klimawandel und der Verfügbarkeit ihrer bevorzugten Nahrung, den Beeren.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um aus sicherer Entfernung zu fotografieren und die scheue Art des Zimstars nicht zu stören. Fotografieren Sie früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn das weiche Licht das bunte Gefieder des Zimstars besonders gut zur Geltung bringt. Suchen Sie ihn in offenen Waldgebieten, wie z.B. in alten Nadelwäldern, besonders in Fichtenwäldern. Außerhalb der Brutzeit ist er auch in Parks, Gärten und Hecken zu finden, wo er sich von verfügbaren Früchten ernährt. Seien Sie geduldig und diskret, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen und bleiben Sie ruhig. Respektieren Sie seinen natürlichen Lebensraum und minimieren Sie Störungen, besonders während der Brutzeit.

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