Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den sikoras blattschwanzgecko, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den sikoras blattschwanzgecko in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den sikoras blattschwanzgecko in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den sikoras blattschwanzgecko abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Sikoras Blattschwanzgecko
Wissenschaftlicher Name: Uroplatus sikorae

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet
Familie: GEKKONIDAE
Gruppe: Reptilien
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 3 m
Fortpflanzungszeit: April bis Mai
Inkubation: 60–70 jours
Geburten: April bis Mai
Lebensraum:
feuchte tropische Wälder, Bergwälder
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Sikoras Blattschwanzgecko, Uroplatus sikorae, ist ein Meister der Tarnung, der sich nahtlos in seine Umgebung einfügt, indem er die Rinde von Bäumen nachahmt. Er stammt aus Madagaskar und bewohnt hauptsächlich feuchte tropische Wälder. Dieses nachtaktive Reptil ist bekannt für seine Fähigkeit, über längere Zeiträume bewegungslos zu bleiben, was es schwer auffindbar macht. Sein blattförmiger Schwanz dient nicht nur der Tarnung, sondern auch der Kommunikation mit Artgenossen. Mit einer Länge von 15 bis 20 cm ernährt es sich hauptsächlich von Insekten. Trotz seines beeindruckenden Aussehens ist es für Menschen harmlos.
Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Sikoras Blattschwanzgecko zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf die Nachtstunden, wenn er am aktivsten ist. Verwenden Sie ein Makroobjektiv, um die Details seiner Haut und seines blattförmigen Schwanzes einzufangen. Das weiche Licht einer Stirnlampe kann helfen, das Motiv zu beleuchten, ohne es zu erschrecken. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis es sich bewegt, um dynamische Aufnahmen zu machen. Vermeiden Sie starke Blitze, die es stören könnten.
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