Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die silbermöwe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die silbermöwe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die silbermöwe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die silbermöwe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Silbermöwe
Wissenschaftlicher Name: Chroicocephalus novaehollandiae

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: LARIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 5 m
Balzzeit: September bis Oktober
Brutzeit: 23–26 jours
Schlüpfen: September bis Oktober
Lebensraum:
Küsten, Häfen, Binnengewässer
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Silbermöwe, Chroicocephalus novaehollandiae, ist ein mittelgroßer Seevogel, bekannt für ihr strahlend weißes Gefieder, graue Flügel und rote Beine. Sie ist weit verbreitet in Australien und Neuseeland und bewohnt Küsten, Häfen und Binnengewässer. Als opportunistischer Fresser ernährt sie sich von Fischen, Wirbellosen und menschlichen Abfällen. Ihr Ruf ist laut und unverwechselbar. Sie nistet in Kolonien, oft auf Inseln oder abgelegenen Stränden, und legt typischerweise zwei bis drei Eier. Obwohl sie oft in Kontakt mit Menschen ist, bleibt sie etwas misstrauisch.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Silbermöwe zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf Küstengebiete oder Häfen, wo sie häufig anzutreffen sind. Verwenden Sie ein 400mm-Objektiv oder länger, um präzise Details festzuhalten, ohne sie zu stören. Die beste Beleuchtung gibt es früh morgens oder spät nachmittags, was weiches Licht und interessante Schatten bietet. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sie landen oder miteinander interagieren, um dynamische Aufnahmen zu machen.
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