Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die spatelraubmöwe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die spatelraubmöwe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die spatelraubmöwe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die spatelraubmöwe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Spatelraubmöwe

Wissenschaftlicher Name: Stercorarius pomarinus


Spatelraubmöwe

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: STERCORARIIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 20 m

Balzzeit: Februar bis April

Brutzeit: 25–27 jours

Schlüpfen: Februar bis April


Lebensraum:
Küstengebiete, offene Meere, arktische Regionen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Spatelraubmöwe ist ein mittelgroßer Seevogel, bekannt für ihre langen, spitzen Flügel und den spatelartigen Schwanz. Sie hat ein dunkelbraunes Gefieder mit helleren Unterseiten und charakteristischen weißen Flügelmarkierungen. Dieser agile Räuber wird oft dabei beobachtet, wie er andere Vögel verfolgt, um ihnen die Nahrung zu stehlen. Er brütet hauptsächlich in arktischen Regionen und zieht im Winter in südlichere Ozeane. Sein bevorzugter Lebensraum umfasst Küstengebiete und offene Meere. Die Spatelraubmöwe ist ein opportunistischer Vogel, der sich an verschiedene Meeresumgebungen anpassen kann, um zu überleben.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Spatelraubmöwe zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Diese Vögel können misstrauisch sein, daher sollten Sie sich langsam und unauffällig nähern. Die besten Fotogelegenheiten ergeben sich oft, wenn sie im Flug oder bei der Jagd sind. Versuchen Sie, ihre elegante Silhouette und die charakteristischen Markierungen einzufangen. Morgen- oder Nachmittagslicht kann ideale Bedingungen bieten, um ihr Gefieder hervorzuheben.

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