Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den steinkauz, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den steinkauz in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den steinkauz in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den steinkauz abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Steinkauz von Athena

Wissenschaftlicher Name: Athene noctua


Steinkauz von Athena

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: STRIGIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: Oktober bis Januar

Brutzeit: 28 à 29 jours

Schlüpfen: Oktober bis Januar


Lebensraum:
Wälder und Waldgebiete

Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Steinkauz ist eine kleine, markante Eule, die leicht an ihren großen gelben Augen und ihrem generell grau-braunen Gefieder mit weißen Flecken zu erkennen ist. Sie hat einen kompakten Körper und einen runden Kopf, ohne die für andere Eulen typischen Federbüschel. Der Steinkauz wird häufig in offenen Gebieten wie Feldern, Obstgärten und landwirtschaftlichen Flächen beobachtet, wo er oft auf Steinen, Pfosten oder niedrigen Bäumen sitzt. Dieser nachtaktive Raubvogel ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Insekten und Reptilien, die er vor allem nachts jagt. Obwohl die Population in vielen Teilen Europas relativ stabil bleibt, ist der Steinkauz durch den Verlust seiner natürlichen Lebensräume und Veränderungen in den landwirtschaftlichen Praktiken bedroht. Die Art profitiert von einigen Schutzmaßnahmen und wird oft mit Naturschutzprojekten in Verbindung gebracht, die darauf abzielen, ihre offenen Lebensräume zu bewahren.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:

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