Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den streifentenrek, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den streifentenrek in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den streifentenrek in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den streifentenrek abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Streifentenrek
Wissenschaftlicher Name: Hemicentetes semispinosus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: TENRECIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 5 m
Paarungszeit (Brunft): N/A
Trächtigkeit: N/A
Geburten: N/A
Lebensraum:
Tropische Regenwälder, Buschgebiete
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Streifentenrek, Hemicentetes semispinosus, ist ein kleines insektenfressendes Säugetier, das auf Madagaskar endemisch ist. Er zeichnet sich durch sein auffälliges schwarz-gelb gestreiftes Fell und seine Stacheln aus, die ihm ein einzigartiges Aussehen verleihen. Mit einer Länge von etwa 14 bis 17 cm und einem Gewicht zwischen 125 und 280 Gramm ist dieser Tenrek hauptsächlich nachtaktiv und nutzt seine Stacheln zur Verteidigung gegen Fressfeinde. Er bewohnt tropische Regenwälder und Buschgebiete und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Würmern. Seine Fähigkeit, durch das Aneinanderreiben seiner Stacheln Geräusche zu erzeugen, ist eine faszinierende Eigenschaft, die zur innerartlichen Kommunikation genutzt wird.
Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Streifentenrek zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details seines einzigartigen Fells einzufangen. Da er hauptsächlich nachtaktiv ist, ist es am besten, ihn in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu fotografieren, wenn das Licht weich ist. Seien Sie geduldig und unauffällig, um ihn nicht zu erschrecken, und verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren. Konzentrieren Sie sich auf tropische Regenwälder und Buschgebiete, um Ihre Chancen zu maximieren, ihn zu beobachten.
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