Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die trottellumme, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die trottellumme in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die trottellumme in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die trottellumme abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Trottellumme

Wissenschaftlicher Name: Uria aalge


Trottellumme

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: ALCIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: Mai bis Juni

Brutzeit: 32–36 jours

Schlüpfen: Mai bis Juni


Lebensraum:
Meeresklippen, Inseln und felsige Küsten der nördlichen Regionen, insbesondere in Europa und Nordamerika

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Troil-Guillemot ist ein Seevogel, der durch sein schwarz-weißes Gefieder und seinen stromlinienförmigen Körper gekennzeichnet ist, der ihm eine flinke Schwimmbewegung ermöglicht. Er misst etwa 40 bis 45 cm in der Länge und wiegt zwischen 500 und 700 g. Sein Kopf ist schwarz mit scharfen weißen Augen, und seine Flügel sind kurz und spitz, was sie zum Tauchen geeignet macht. Der Troil-Guillemot lebt hauptsächlich an Küstenklippen, wo er in sehr dichten Kolonien nistet, oft an unzugänglichen Stellen. Er kommt hauptsächlich in Nordeuropa vor, insbesondere in Skandinavien, dem Vereinigten Königreich und Island, aber auch an den Küsten des Nordatlantiks. Der Troil-Guillemot ist ein ausgezeichneter Taucher und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, insbesondere von kleinen Heringen und Kabeljau, die er durch Tauchen unter Wasser fängt. Obwohl die Art nicht gefährdet ist, ist sie anfällig für Meeresverschmutzung, Klimawandel und Störungen an ihren Brutstätten.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:

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