Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den wasserbock, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den wasserbock in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den wasserbock in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den wasserbock abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Wasserbock

Wissenschaftlicher Name: Kobus ellipsiprymnus


Wasserbock

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: BOVIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Paarungszeit (Brunft): Februar bis März

Trächtigkeit: 8–9 mois

Geburten: Februar bis März


Lebensraum:
Savannen, feuchte Graslandschaften, Flussufer

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Wasserbock, oder Kobus ellipsiprymnus, ist ein großes afrikanisches Pflanzenfresser, bekannt für sein graubraunes Fell und den markanten weißen Ring an seinem Hinterteil. Er bewohnt hauptsächlich feuchte Savannen und Graslandschaften in der Nähe von Gewässern, da er auf Wasser angewiesen ist. Männchen haben lange, gebogene Hörner, während Weibchen keine haben. Dieses gesellige Säugetier bildet gemischte Herden, obwohl erwachsene Männchen oft allein oder in kleinen Gruppen sind. Der Wasserbock ist ein ausgezeichneter Schwimmer, was ihm hilft, Raubtieren zu entkommen. Seine Ernährung besteht hauptsächlich aus Gräsern und Wasserpflanzen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Wasserbock zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weich ist und das Tier am aktivsten ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um Details festzuhalten, ohne das Tier zu stören. Seien Sie geduldig und beobachten Sie das Verhalten der Herde, um ihre Bewegungen vorherzusehen. Flussufer und feuchte Graslandschaften sind ideale Orte, um sie zu beobachten. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von 30 m ein, um sie nicht zu erschrecken.

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