Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den weißbauchigel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den weißbauchigel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den weißbauchigel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißbauchigel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Weißbauchigel
Wissenschaftlicher Name: Atelerix albiventris

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: ERINACEIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant
Mindestabstand: 3 m
Paarungszeit (Brunft): März bis November
Trächtigkeit: 34–37 jours
Geburten: April bis September
Lebensraum:
Savanne, offene Wälder, Buschland
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißbauchigel, wissenschaftlich als Atelerix albiventris bekannt, ist ein kleiner insektenfressender Säugetier, das in der Subsahara Afrikas heimisch ist. Er ist leicht an seinem stacheligen Rücken und dem weißen Bauch zu erkennen. Dieser Igel misst etwa 15 bis 25 cm in der Länge und wiegt zwischen 300 und 600 Gramm. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und ernährt sich von Insekten, kleinen Wirbellosen und gelegentlich von Früchten. In Gefangenschaft wird er oft als Haustier gehalten, aufgrund seiner kompakten Größe und seines allgemein zahmen Wesens. Er benötigt jedoch spezielle Pflege, einschließlich eines geeigneten Lebensraums und einer ausgewogenen Ernährung, um gesund zu bleiben.
Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Weißbauchigel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details seiner Stacheln und seines Gesichts einzufangen. Da es sich um ein nachtaktives Tier handelt, ist es am besten, es früh morgens oder spät am Tag zu fotografieren, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden, und seien Sie geduldig, da diese kleinen Säugetiere scheu sein können. Achten Sie darauf, keinen direkten Blitz zu verwenden, um sie nicht zu erschrecken.
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