Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den weißbauchreiher, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den weißbauchreiher in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den weißbauchreiher in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißbauchreiher abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Weißbauchreiher
Wissenschaftlicher Name: Ardea insignis

Rote-Liste-Status: Vom Aussterben bedroht
Familie: ARDEIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: Juni bis August
Brutzeit: 28–30 jours
Schlüpfen: Juni bis August
Lebensraum:
Flüsse, Seen, Feuchtgebiete
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißbauchreiher, Ardea insignis, ist ein seltener und majestätischer Vogel, der hauptsächlich in den Himalaya-Regionen vorkommt. Er zeichnet sich durch sein graublaues Gefieder und seinen weißen Bauch aus, die im Kontrast zu seinem langen Hals und seinen schlanken Beinen stehen. Mit einer Größe von bis zu 127 cm gehört er zu den größten Reihern der Welt. Er bevorzugt hochgelegene Flüsse und Seen und ist oft einsam und unauffällig, was ihn schwer zu beobachten macht. Seine Population nimmt ab, hauptsächlich aufgrund von Lebensraumverlust und menschlicher Störung. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für sein Überleben, da er von der IUCN als vom Aussterben bedroht eingestuft wird.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Weißbauchreiher zu fotografieren, ist es wichtig, einen Sicherheitsabstand von mindestens 30 Metern einzuhalten, um ihn nicht zu stören. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder zu machen, ohne zu nah heranzugehen. Wählen Sie Tageszeiten, in denen das Licht weich ist, wie früh am Morgen oder spät am Nachmittag, um gut beleuchtete Aufnahmen zu erhalten. Seien Sie geduldig und unauffällig, da dieser Vogel scheu und empfindlich auf Störungen reagiert.
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