Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den weißgesichtsreiher, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den weißgesichtsreiher in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den weißgesichtsreiher in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißgesichtsreiher abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Weißgesichtreiher

Wissenschaftlicher Name: Ardea pacifica


Weißgesichtreiher

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: ARDEIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: September bis Dezember

Brutzeit: 25–28 jours

Schlüpfen: September bis Dezember


Lebensraum:
Sümpfe, Flüsse, Küsten

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißgesichtreiher ist ein eleganter und schlanker Vogel, erkennbar an seinem bläulich-grauen Gefieder und dem markanten weißen Gesicht. Er ist in Australien, Neuseeland und Teilen Südostasiens verbreitet. Dieser Reiher bewohnt eine Vielzahl von Feuchtgebieten, darunter Sümpfe, Flüsse und Küsten. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Wasserinsekten und kleinen Krebstieren. Sein Flug ist anmutig, mit langsamen und gleichmäßigen Flügelschlägen. Der Weißgesichtreiher wird oft allein oder in kleinen Gruppen gesehen und ist bekannt für seine Fähigkeit, lange Zeit regungslos auf Beute zu warten.

Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um den Weißgesichtreiher zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und unauffällig und halten Sie einen Abstand von mindestens 10 m, um ihn nicht zu erschrecken. Die besten Fotos werden oft früh am Morgen oder spät am Nachmittag aufgenommen, wenn das Licht weich ist und der Vogel aktiv ist. Seien Sie geduldig und bereit, darauf zu warten, dass der Reiher eine interessante Pose einnimmt oder Beute fängt.

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