Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die weizenwachtel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die weizenwachtel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die weizenwachtel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die weizenwachtel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Weizenwachtel
Wissenschaftlicher Name: Coturnix coturnix

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis
Familie: PHASIANIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Balzzeit: Januar
Brutzeit: 16 à 18 jours
Schlüpfen: Januar
Lebensraum:
Wiesen und Agrarflächen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Wachtel ist ein kleiner, bodenbewohnender Vogel, der leicht an seinem gestreiften braunen Gefieder und seiner kleinen Größe zu erkennen ist. Sie lebt hauptsächlich in Feldern, Wiesen und offenen landwirtschaftlichen Gebieten, wo sie sich perfekt in die Vegetation einfügt. Dieser Vogel ist überwiegend terrestrisch und verbringt die meiste Zeit mit Laufen durch hohes Gras, anstatt zu fliegen. Wenn er aufsteigt, ist der Flug in der Regel schnell und kurz, eine Fluchtstrategie vor Raubtieren.
Die Wachtel ist ein Zugvogel, der seine Brutgebiete in Europa und Asien verlässt, um im Winter nach Afrika zu ziehen. Ihre Population geht in einigen Regionen aufgrund von Lebensraumverlust, intensiver Landwirtschaft und Jagd zurück. Trotz dieser Bedrohungen wurden Schutzmaßnahmen ergriffen, um die lokalen Populationen zu stabilisieren.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Nähert euch langsam und diskret, verwendet ein Teleobjektiv, um die Rebhuhn nicht zu stören, ein kleines scheues Vogel, das oft in Feldern oder hohem Gras versteckt ist.
Fotografiert früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und das Rebhuhn aktiver ist, oft beim Fressen oder sich leise bewegen.
Haltet Momente des natürlichen Verhaltens fest: Das Rebhuhn ist oft am Boden zu beobachten, während es nach Nahrung sucht. Wartet auf Momente, in denen es sichtbarer ist, ohne sein natürliches Verhalten zu stören.
Seid geduldig und respektvoll: Da das Rebhuhn ein scheuer Vogel ist, kann es leicht gestört werden. Bleibt ruhig und wartet auf einen Moment, in dem es sich bewegt oder in seiner natürlichen Umgebung ruht.
Das Rebhuhn ist eine gefährdete Art aufgrund des Verlustes seines natürlichen Lebensraums und intensiver landwirtschaftlicher Praktiken. Es ist wichtig, seinen Lebensraum zu respektieren, sein Fress- oder Brutverhalten nicht zu stören und die lokalen Naturschutzvorschriften zu befolgen, um diese Art zu bewahren.
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