Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den zebrahirsch, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den zebrahirsch in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den zebrahirsch in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den zebrahirsch abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Zebrahirsch

Wissenschaftlicher Name: Cephalophus zebra


Zebrahirsch

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: BOVINAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Paarungszeit (Brunft): Januar bis Dezember

Trächtigkeit: 90 à 100 jours

Geburten: Januar bis Dezember


Lebensraum:
Dichte tropische Wälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Zebrahirsch ist eine kleine Antilope, die in den dichten Wäldern Zentralafrikas lebt. Er ist leicht an seinen schwarz-weißen Streifen zu erkennen, die seinen Körper bedecken und ihm helfen, sich im Unterholz zu tarnen. Dieser scheue Pflanzenfresser ernährt sich hauptsächlich von Blättern und Früchten und ist überwiegend nacht- oder dämmerungsaktiv. Obwohl er ein scheues Tier ist und schwer zu entdecken, ist er durch den Verlust seines Lebensraums und Wilderei bedroht.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Fotografieren Sie den Zebrahirsch mit einem Teleobjektiv, um seine markanten Streifen und diskreten Verhaltensweisen einzufangen. Aufgrund seines dichten Lebensraums und seines nachtaktiven Verhaltens ist es am besten, früh am Morgen oder spät am Nachmittag zu fotografieren, wenn das Licht weich ist und das Tier aktiver ist. Seien Sie geduldig und diskret, da dieses scheue Tier schnell bewegt und schwer zu entdecken ist.

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