Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die zorilla, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die zorilla in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die zorilla in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die zorilla abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Zorilla
Wissenschaftlicher Name: Ictonyx striatus

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: MUSTELIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Scheu
Mindestabstand: 10 m
Paarungszeit (Brunft): November
Trächtigkeit: 36 jours
Geburten: November
Lebensraum:
Savannen, Graslandschaften, bewaldete Gebiete
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Zorilla, wissenschaftlich bekannt als Ictonyx striatus, ist ein kleiner fleischfressender Säugetier aus der Familie der Marder. Er ist leicht an seinem markanten schwarz-weißen Fell zu erkennen, mit weißen Streifen, die entlang seines Rückens verlaufen. Dieser nachtaktive Räuber ist hauptsächlich nachts aktiv und nutzt seinen ausgeprägten Geruchssinn, um kleine Nagetiere, Vögel und Insekten zu jagen. Der Zorilla ist mit starken Analdrüsen ausgestattet, die einen üblen Geruch absondern, um Feinde abzuschrecken. Er bewohnt hauptsächlich Savannen, Graslandschaften und bewaldete Gebiete des subsaharischen Afrikas. Obwohl sein Aussehen dem eines Stinktiers ähneln mag, ist er nicht direkt mit diesem verwandt.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Zorilla zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne das Tier zu stören. Da er nachtaktiv ist, ist es am besten, ihn in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu fotografieren, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Seien Sie geduldig und diskret, da der Zorilla scheu ist und schwer zu nähern sein kann.
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