Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den zwergstrandläufer, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den zwergstrandläufer in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den zwergstrandläufer in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den zwergstrandläufer abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Zwergstrandläufer
Wissenschaftlicher Name: Calidris minutilla

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: SCOLPACIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Mai bis Juni
Brutzeit: 19–21 jours
Schlüpfen: Mai bis Juni
Lebensraum:
Feuchtgebiete, Sümpfe, schlammige Ufer
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Zwergstrandläufer, Calidris minutilla, ist der kleinste Watvogel und misst etwa 13 bis 15 cm in der Länge mit einer Flügelspannweite von 28 bis 32 cm. Sein Gefieder ist überwiegend braun mit helleren Unterseiten und gelblichen Beinen. Dieser Vogel bewohnt Feuchtgebiete, Sümpfe und schlammige Ufer und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, Krebstieren und Weichtieren. Er brütet in der arktischen Tundra und zieht im Winter in den Süden der USA, nach Mittelamerika und Südamerika. Die Brutzeit erstreckt sich von Mai bis Juli, wobei er in der Regel vier Eier legt.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Zwergstrandläufer zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf Feuchtgebiete und Sümpfe, wo er häufig anzutreffen ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und diskret, nähern Sie sich langsam, um ihn nicht zu verschrecken. Die besten Lichtverhältnisse sind früh morgens oder spät nachmittags, was interessante Kontraste auf seinem braunen Gefieder bietet.
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