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Rotes Eichhörnchen

Rotes Eichhörnchen

Sciurus vulgaris

Das Rote Eichhörnchen ist ein kleiner baumbewohnender Säugetier, das für sein rötlich-braunes Fell und seine langen Ohren, die oft mit Haarbüscheln besetzt sind, bekannt ist. Es misst normalerweise zwischen 20 und 25 cm in der Länge, mit einem buschigen Schwanz, der bis zu 25 cm lang werden kann. Dieses Nagetier kommt hauptsächlich in Laub- und Mischwäldern in Europa und Asien vor, ist aber auch in städtischen Parks und Gärten zu finden. Das Rote Eichhörnchen ist ein Allesfresser, der sich hauptsächlich von Nüssen, Samen, Pilzen und gelegentlich von Insekten oder Vogeleiern ernährt. Sehr agil bewegt es sich mühelos zwischen den Bäumen und nutzt seinen Schwanz als Stabilisator. Es ist ein territoriales Tier, das Nester in Form von Kugeln aus Zweigen, Moos und Blättern baut, die oft in Baumstämmen oder in den Astgabeln platziert werden. Obwohl die Art noch weit verbreitet ist, ist sie Bedrohungen wie dem Verlust ihres Lebensraums, der Konkurrenz mit dem eingeführten Grauen Eichhörnchen und Kollisionen mit Fahrzeugen ausgesetzt.
Schleiereule

Schleiereule

Tyto furcata

Die Amerikanische Schleiereule, Tyto furcata pratincola, ist ein mittelgroßer nachtaktiver Greifvogel, der durch sein herzförmiges Gesicht und sein sehr helles Gefieder auffällt. Sie ist weit verbreitet in Nord-, Mittel- und Südamerika und bewohnt offene Landschaften, Feuchtgebiete sowie landwirtschaftlich genutzte Flächen. Häufig nistet sie in Gebäuden wie Scheunen oder Silos. Ihr Flug ist lautlos, was sie zu einer geschickten Jägerin kleiner Säugetiere macht, insbesondere von Nagetieren. Ihr schriller Ruf steht im Kontrast zu ihrem geisterhaften Aussehen. Die Bestände sind meist stabil, können aber lokal durch den Verlust von Brutplätzen und Pestizideinsatz beeinträchtigt werden. Schwarze oder melanistische Formen sind in dieser Unterart nicht bekannt.
Schleiereule

Schleiereule

Tyto alba

Die Schleiereule ist ein nachtaktiver Greifvogel, der leicht an ihrem herzförmigen Gesicht und ihren großen weißen Flügeln zu erkennen ist. Sie misst normalerweise zwischen 33 und 40 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 80 bis 95 cm. Ihr Gefieder ist hauptsächlich weiß mit beigen und braunen Tönen auf ihrem Rücken, während ihr Gesicht in seiner markanten Form leuchtend weiß ist, was sie sofort erkennbar macht. Die Schleiereule lebt hauptsächlich in landwirtschaftlichen Gebieten, offenen Wiesen, lichten Wäldern und in verlassenen Gebäuden oder Kirchen, wo sie Nistplätze findet. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren wie Mäusen und Wühlmäusen, jagt aber auch Vögel oder Insekten. Ihre Jagdmethode ist sehr leise, dank der besonderen Struktur ihrer Federn, die das Geräusch des Flugs reduziert. Sie ist ein einzelgängerischer Vogel, der normalerweise nachts jagt. Obwohl die Schleiereule derzeit nicht gefährdet ist, sieht sie sich Bedrohungen wie dem Verlust ihres Lebensraums, sekundärer Vergiftung durch den Verzehr kontaminierter Beutetiere und Kollisionen mit Fahrzeugen gegenüber.
Maskeneule

Maskeneule

Tyto novaehollandiae

Die Maskeneule, oder Tyto novaehollandiae, ist ein mittelgroßer nachtaktiver Greifvogel, der in Australien und einigen umliegenden Inseln heimisch ist. Sie zeichnet sich durch ihren herzförmigen Gesichtsschleier aus, der oft weiß oder cremefarben ist und von einem dunklen Rand umgeben wird. Ihr Gefieder ist meist braun mit weißen Flecken, was ihr hilft, sich effektiv in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Sie bewohnt hauptsächlich Wälder, lichte Wälder und landwirtschaftliche Gebiete, kann aber auch in städtischen Zonen gefunden werden. Als nachtaktiver Jäger ernährt sie sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und Insekten. Obwohl ihr Erhaltungsstatus in einigen Gebieten besorgniserregend ist, bleibt sie relativ weit verbreitet.
Australischer Höhlenkauz

Australischer Höhlenkauz

Aegotheles cristatus

Der Australische Höhlenkauz ist ein kleiner, nachtaktiver Vogel aus der Familie der Aegothelidae. Er ist an seinem graubraunen Gefieder, den markanten weißen Augenbrauen und seinen großen, für die Nacht angepassten Augen zu erkennen. Dieser Vogel ist hauptsächlich in Australien endemisch und bewohnt verschiedene Waldtypen, darunter Eukalyptuswälder und offene Waldgebiete. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug fängt oder im Laub sucht. Der Australische Höhlenkauz ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine vielfältigen Rufe, die oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören sind. Obwohl er unauffällig ist, wird er manchmal an Baumhöhleneingängen gesehen, wo er nistet und tagsüber ruht.
Eiderenten

Eiderenten

Somateria mollissima

Die Eiderente ist eine große Meeresente, die leicht an ihrem markanten Gefieder zu erkennen ist. Das männliche Exemplar hat einen weißen Körper mit einem schwarzen Kopf und Hals, während das Weibchen unauffälliger ist, mit einem braunen, gesprenkelten Gefieder. Die Eiderente misst etwa 55 bis 70 cm in der Länge, mit einer Flügelspannweite von 100 bis 125 cm und wiegt zwischen 1,5 und 2,5 kg. Sie kommt hauptsächlich in den Küstenregionen des Nordatlantiks vor, insbesondere in Nordeuropa, Kanada und Alaska. Diese Ente ernährt sich hauptsächlich von Mollusken, Krustentieren und kleinen Fischen, die sie beim Tauchen unter Wasser findet. Sie ist auch für ihr soziales Verhalten bekannt und lebt während der Brutzeit oft in großen Kolonien. Die Eiderente ist besonders bekannt für ihr Daunenfeder, ein weiches und isolierendes Material, das nach dem Legen der Eier aus den Nestern der Weibchen geerntet wird und zur Herstellung von Luxusbetten und -kissen verwendet wird. Obwohl die Art derzeit nicht unmittelbar gefährdet ist, ist sie durch Meeresverschmutzung, den Verlust von Lebensräumen aufgrund der Küstenurbanisierung und die Jagd bedroht.
Brillenente

Brillenente

Somateria fischeri

Die Brillenente (Somateria fischeri) ist eine auffällige Meeresente, die in arktischen Regionen wie Alaska und Ostsibirien vorkommt. Diese mittelgroße Ente verdankt ihren Namen dem auffälligen schwarzen „Brillen“-Muster um die Augen des Männchens, das sich deutlich vom cremefarbenen Kopf abhebt. Dazu kommen ein grünlicher Nacken und ein leuchtend orangefarbener Schnabel. Das Weibchen ist schlichter gefärbt, mit einem gleichmäßig braunen Gefieder, das in der Küstenumgebung gut tarnt. Brillenenten leben meist in kleinen Gruppen und tauchen in flachen Gewässern nach Muscheln, Krustentieren und Seeigeln. Obwohl sie selten und gefährdet sind, üben sie durch ihr besonderes Aussehen und ihre Anpassung an extreme Lebensräume eine große Faszination aus.
Prachteiderente

Prachteiderente

Somateria spectabilis

Der Prachteiderente, Somateria spectabilis, ist eine auffällige Meeresente, die für ihr markantes Gefieder und ihren Lebensstil bekannt ist. Das Männchen hat einen farbenfrohen Kopf mit Blau-, Grün- und Orangetönen, während das Weibchen ein dezenteres braunes Gefieder hat, das ideal zum Nisten ist. Diese Vögel brüten in arktischen und subarktischen Regionen, oft an abgelegenen Küsten und Inseln. Sie ernähren sich hauptsächlich von Weichtieren und Krustentieren, die sie in kaltem Wasser tauchend fangen. Im Winter ziehen sie in gemäßigtere Gebiete und bilden große Schwärme an Küstengewässern. Ihr Sozialverhalten ist faszinierend, mit aufwendigen Balzritualen und markanten Lautäußerungen.
Scheckente

Scheckente

Polysticta stelleri

Die Scheckente ist eine markante Meeresente, bekannt für ihr auffälliges Gefieder und ihre Zuggewohnheiten. Männchen zeigen ein auffälliges Prachtkleid mit einem weißen Kopf, schwarzen Augenflecken und einem braunen und schwarzen Körper. Weibchen sind dezenter, hauptsächlich braun, was ihnen hilft, sich in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Diese Vögel brüten in den arktischen Regionen Russlands und Alaskas und nisten oft in der Nähe von Seen und Flüssen. Im Winter ziehen sie an gemäßigtere Küsten, wo sie sich hauptsächlich von Weichtieren und Krustentieren ernähren. Die Scheckente ist eine gefährdete Art, bedroht durch Lebensraumverlust und Klimawandel.
Elch

Elch

Alces alces

Der Elch ist ein großes Hirschwild, das hauptsächlich in Nordamerika vorkommt, insbesondere in Nadelwäldern und Feuchtgebieten. Er kann bis zu 2 Meter hoch werden und wiegt zwischen 350 und 600 kg. Männchen zeichnen sich durch ihre großen Geweihe aus, die eine Spannweite von 1,8 Metern erreichen können. Ihr Fell ist normalerweise dunkelbraun bis schwarz, mit einem helleren Bauch und einer kleinen Mähne unter dem Hals. Der Elch ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Blättern, Zweigen, Rinde, Früchten und Wasserpflanzen. Er ist ein ausgezeichneter Schwimmer und verbringt einen großen Teil seiner Zeit mit der Nahrungssuche in Seen und Flüssen. Obwohl die Population stabil bleibt, ist er durch den Verlust seines Lebensraums und durch Jagd bedroht.
Elender

Elender

Tragelaphus oryx

Das Gemeine Eland ist ein großes pflanzenfressendes Huftier aus der Familie der Bovidae und eine der größten Antilopenarten. Es kann bis zu 1,5 Meter hoch am Widerrist werden und wiegt zwischen 400 und 900 kg, wobei die Männchen in der Regel größer sind als die Weibchen. Sein Fell ist normalerweise hellbraun oder grau, mit helleren vertikalen Streifen an den Flanken. Das Gemeine Eland hat große, spiralförmige Hörner, die bei den Männchen bis zu 80 cm erreichen können. Es lebt hauptsächlich in Savannen und Graslandschaften in Subsahara-Afrika, wo es sich hauptsächlich von Gras, Blättern und Sträuchern ernährt. Es ist ein soziales Tier, das in großen Gruppen lebt, insbesondere während der Fortpflanzungszeit. Obwohl das Gemeine Eland derzeit als nicht gefährdet eingestuft wird, ist es Bedrohungen wie dem Verlust seines Lebensraums, der Jagd und der Konkurrenz mit Vieh um Nahrungsressourcen ausgesetzt.
Rieseneiland

Rieseneiland

Tragelaphus derbianus

Der Rieseneelant, oder Tragelaphus derbianus, ist eine große, robuste und majestätische Antilope, die leicht an ihren spiralig gewundenen Hörnern zu erkennen ist, die nur bei den Männchen vorhanden sind. Er misst zwischen 1,4 und 1,7 Metern am Widerrist und kann eine Länge von 2,5 bis 3 Metern erreichen, einschließlich seines Schwanzes. Sein Gewicht variiert zwischen 600 und 1.000 kg, was ihn zu einer der größten Antilopen macht. Sein Fell ist normalerweise hellbraun bis grau, mit weißen Markierungen am Bauch und Hals. Der Rieseneelant lebt hauptsächlich in offenen Savannen, lichten Wäldern und Bergregionen in Zentral- und Westafrika, hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo, Kamerun, Gabun und Angola. Als Pflanzenfresser ernährt sich der Rieseneelant hauptsächlich von Gras, Blättern und Früchten und kann eine Vielzahl von Pflanzen fressen, was ihm ermöglicht, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen. Er ist ein soziales Tier, das in Familiengruppen oder kleinen Herden lebt. Obwohl die Art als weniger gefährdet gilt, ist sie durch den Verlust ihres Lebensraums und die Jagd bedroht.
Kleinschnabel-Elänie

Kleinschnabel-Elänie

Elaenia parvirostris

Die Kleinschnabel-Elänie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Sie ist hauptsächlich in Südamerika zu finden, insbesondere in bewaldeten Gebieten und Savannen. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgraues Gefieder auf dem Rücken und hellere Unterseiten sowie seinen relativ kurzen Schnabel aus, was ihm seinen Namen gibt. Kleinschnabel-Elänien sind oft beim Fressen von Insekten und Früchten zu sehen, die sie im Flug oder auf Ästen fangen. Ihr Gesang ist ein Schlüsselelement ihrer Kommunikation und wird oft als sanftes und melodisches Pfeifen beschrieben. Obwohl sie im Allgemeinen unauffällig sind, können sie in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet werden.
Weißkappen-Tyrann

Weißkappen-Tyrann

Elaenia albiceps

Die Weißkappen-Tyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er ist an seinem markanten weißen Kamm auf dem Kopf erkennbar, der im Kontrast zu seinem graugrünen Gefieder steht. Dieser Vogel ist in Südamerika weit verbreitet und bewohnt verschiedene Lebensräume von tropischen Wäldern bis zu Buschlandschaften. Bekannt für seine melodische Stimme und vielfältigen Gesänge, ernährt sich der Tyrann hauptsächlich von Insekten und Früchten, die er im Flug oder beim Durchsuchen des Laubs fängt. Er wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet, besonders während der Brutzeit. Seine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen macht ihn zu einer widerstandsfähigen Art, obwohl einige Populationen durch Abholzung beeinträchtigt werden könnten.
Graukappen-Tyrann

Graukappen-Tyrann

Myiopagis caniceps

Der Graukappen-Tyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas vor. Dieser Vogel zeichnet sich durch seinen grauen Kopf, seinen weißen Bauch und seine grünlichen Flügel aus. Er wird oft dabei beobachtet, wie er Insekten im Flug fängt, dank seiner agilen und schnellen Bewegungen. Obwohl er unauffällig ist, kann sein melodischer Gesang im gesamten Blätterdach gehört werden. Der Graukappen-Tyrann spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und zur Bestäubung bestimmter Pflanzen beiträgt.
Gelbbauch-Olivtyrann

Gelbbauch-Olivtyrann

Elaenia flavogaster

Der Gelbbauch-Olivtyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Dieser Vogel ist leicht an seinem leuchtend gelben Bauch zu erkennen, der im Kontrast zu seinem mattoliven Rücken steht. Er hat einen dezenten Kamm und leicht weiß gestreifte Flügel. Man findet ihn hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern, aber er passt sich auch an offene Waldgebiete und Savannen an. Sein Gesang ist unverwechselbar und wird oft als melodisches Pfeifen beschrieben. Der Olivtyrann ist ein tagaktiver Vogel, der hauptsächlich morgens und am späten Nachmittag aktiv ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Früchten, die er im Flug fängt oder im Laub sucht.
Pelzelns Elaenia

Pelzelns Elaenia

Elaenia pelzelni

Das Pelzelns Elaenia ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Regenwäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Kolumbien und Venezuela. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und hellere Unterseiten aus, mit einem dezenten Kamm auf dem Kopf. Er wird oft beim Fressen von Insekten und Früchten im Blätterdach beobachtet. Obwohl sein Gesang unauffällig ist, spielt er eine wichtige Rolle in der Kommunikation zwischen den Individuen. Das Pelzelns Elaenia ist wenig scheu, was die Beobachtung durch Ornithologen erleichtert.
Bergelaenie

Bergelaenie

Elaenia strepera

Die Bergelaenie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Sie kommt hauptsächlich in den Bergregionen Südamerikas vor, insbesondere in Kolumbien, Venezuela und Ecuador. Ihr Gefieder ist meist unscheinbar, in Grau- und Brauntönen gehalten, was ihr hilft, sich in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Dieser Vogel wird oft durch seinen charakteristischen Gesang erkannt, ein melodisches Pfeifen, das durch Nebelwälder und bewaldete Gebiete hallt. Obwohl unauffällig, spielt die Bergelaenie eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie zur Samenverbreitung und zur Kontrolle von Insektenpopulationen beiträgt.
Grünlicher Tyrann

Grünlicher Tyrann

Myiopagis gaimardii

Der Grünliche Tyrann, Myiopagis gaimardii, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas vor und zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder und seinen helleren Bauch aus. Dieser Vogel wird oft allein oder in kleinen Gruppen beobachtet und ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug fängt. Seine Fähigkeit, sich in dichtem Laubwerk zu verstecken, macht es manchmal schwierig, ihn zu entdecken. Obwohl er nicht bedroht ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Gefahr für seinen natürlichen Lebensraum dar. Der Grünliche Tyrann ist auch für seinen markanten Gesang bekannt, der eine wichtige Rolle bei der Kommunikation zwischen den Individuen spielt, insbesondere während der Brutzeit.
Riesenschnäppertyrann
Der Riesenschnäppertyrann ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch sein olivgraues Gefieder auf dem Rücken und hellere Unterseiten aus, mit einem dezenten Kamm auf dem Kopf. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern und bewaldeten Gebieten Südamerikas zu finden, insbesondere in Kolumbien, Venezuela und Brasilien. Sein Gesang ist ein melodisches Pfeifen, das oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören ist. Der Riesenschnäppertyrann ist ein Zugvogel, der sich saisonal bewegt, um Nahrungsressourcen zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Früchten, die er im Flug fängt oder im Laub sucht.
Kleine Elaenie

Kleine Elaenie

Elaenia chiriquensis

Die Kleine Elaenie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Sie kommt hauptsächlich in tropischen und subtropischen Regionen Mittel- und Südamerikas vor. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein unauffälliges Gefieder aus, das meist olivgrün auf dem Rücken und heller am Bauch ist, mit etwas dunkleren Flügeln. Er bewohnt offene Wälder, Waldränder und Buschlandschaften, oft in unterschiedlichen Höhenlagen. Sein Gesang ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal, bestehend aus sanften, sich wiederholenden Tönen. Die Kleine Elaenie ist ein tagaktiver Vogel, der hauptsächlich morgens und am späten Nachmittag aktiv ist. Obwohl sie relativ wenig scheu ist, bleibt sie vorsichtig und bevorzugt Gebiete mit dichter Vegetationsdecke.
Bergelaenie

Bergelaenie

Elaenia frantzii

Die Bergelaenie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae, der hauptsächlich in den Bergwäldern Mittelamerikas vorkommt. Er ist an seinem olivgrauen Gefieder und der helleren Brust erkennbar. Dieser Vogel wird oft beim Nahrungssuchen nach Insekten und Früchten im Unterholz gesehen. Er ist besonders tagsüber aktiv und sucht in dichtem Laub nach Nahrung. Obwohl er im Allgemeinen misstrauisch ist, kann er aus angemessener Entfernung ohne große Schwierigkeiten beobachtet werden. Feuchte Wälder und bewaldete Gebiete in großen Höhen sind seine bevorzugten Lebensräume.
Dunkler Elaenia

Dunkler Elaenia

Elaenia obscura

Der Dunkler Elaenia ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch sein dezentes Gefieder aus, das hauptsächlich olivgrau ist, mit helleren Schattierungen am Bauch. Sein oft aufgerichteter Schopf und die leicht gestreiften Flügel verleihen ihm einen unauffälligen Charme. Er ist hauptsächlich in den feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten Südamerikas zu finden, wo er sich von Insekten und Früchten ernährt. Obwohl er aufgrund seines unauffälligen Verhaltens oft schwer zu entdecken ist, verrät sein melodischer Gesang seine Anwesenheit. Der Dunkler Elaenia ist ein widerstandsfähiger Vogel, der sich an verschiedene Lebensräume anpassen kann, bleibt jedoch anfällig für Abholzung und den Verlust seines natürlichen Lebensraums.
Weißbauch-Elänie

Weißbauch-Elänie

Elaenia mesoleuca

Die Weißbauch-Elänie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Sie kommt hauptsächlich in den subtropischen und tropischen Regenwäldern Südamerikas vor, insbesondere in Brasilien, Argentinien und Paraguay. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgraues Rückengefieder und den weißen Bauch aus, was ihm seinen Namen gibt. Er hat einen relativ kurzen Schnabel und dunkle Augen. Die Weißbauch-Elänie ist ein aktiver Vogel, der oft bei der Nahrungssuche nach Insekten und Früchten im Blätterdach zu sehen ist. Ihr Gesang ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal und besteht aus einer Reihe von hohen, sich wiederholenden Tönen. Obwohl sie derzeit nicht bedroht ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Gefahr für ihren natürlichen Lebensraum dar.
Große Elaenie

Große Elaenie

Elaenia spectabilis

Die Große Elaenie ist ein Vogel aus der Familie der Tyrannidae, erkennbar an ihrer mittleren Größe und dem hauptsächlich olivgrünen Gefieder mit helleren Schattierungen am Bauch. Ihr kurzer, robuster Schnabel ist an ihre hauptsächlich insektenfressende Ernährung angepasst, obwohl sie auch Früchte konsumiert. Sie ist hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern zu finden, passt sich aber auch an offene Waldgebiete an. Ihr Gesang ist ein melodisches Trillern, das oft bei Tagesanbruch zu hören ist. Dieser Vogel ist ein Zugvogel, der sich mit den Jahreszeiten bewegt, um Nahrungsressourcen zu finden. Sie ist in der Regel einzelgängerisch oder in kleinen Familiengruppen zu sehen.
Karibik-Tyrann

Karibik-Tyrann

Elaenia martinica

Die Karibik-Tyrann ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in der Karibik vor, insbesondere auf den Inseln Martinique, Guadeloupe und St. Vincent. Dieser Vogel hat ein olivgraues Gefieder auf dem Rücken und ein helleres auf dem Bauch, mit einem dezenten Kamm auf dem Kopf. Er wird oft in tropischen Wäldern, Waldrändern und Buschlandschaften gesehen. Die Karibik-Tyrann ist ein aktiver Insektenfresser, der sich hauptsächlich von Insekten ernährt, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Sein Gesang ist ein weiches, melodisches Pfeifen, das oft bei Tagesanbruch zu hören ist.
Grünlicher Elaenia

Grünlicher Elaenia

Myiopagis subplacens

Der Grünliche Elaenia, Myiopagis subplacens, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Südamerikas vor, insbesondere in Kolumbien, Ecuador und Peru. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivgrünes Gefieder auf dem Rücken und hellere Unterseiten aus, mit etwas dunkleren Flügeln. Sein kurzer, gerader Schnabel ist gut an seine Ernährung angepasst, die hauptsächlich aus Insekten und Früchten besteht. Der Grünliche Elaenia ist ein tagaktiver Vogel, der vor allem morgens und am späten Nachmittag aktiv ist. Er wird oft allein oder in kleinen Gruppen gesehen, die sich geschickt durch das Blätterdach bewegen, um Nahrung zu suchen.
Grünliche Elaenie

Grünliche Elaenie

Myiopagis viridicata

Die Grünliche Elaenie ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae, der weit verbreitet in Mittel- und Südamerika vorkommt. Ihr Gefieder ist hauptsächlich olivgrün, mit helleren Schattierungen am Bauch und etwas dunkleren Flügeln. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine dezente Haube und seinen relativ kurzen Schnabel aus. Er bewohnt hauptsächlich tropische und subtropische Wälder, ist aber auch in offenen Waldgebieten und an Waldrändern zu finden. Die Grünliche Elaenie ist ein aktiver Insektenfresser, der oft dabei beobachtet wird, wie sie Insekten im Flug fängt oder im Laub sucht. Ihr Gesang ist ein wichtiger Aspekt ihres Territorialverhaltens und wird oft gehört, bevor sie gesehen wird.
Afrikanische Savanne Elefant
Der Afrikanische Savannenelefant ist das größte Landsäugetier und das größte aller terrestrischen Tiere. Er kann bis zu 4 Meter hoch am Widerrist werden und wiegt zwischen 4.000 und 7.500 kg. Sein Fell ist grau, mit rauer Haut, die oft mit Staub oder Schlamm bedeckt ist, um sich vor der Sonne und Parasiten zu schützen. Der Afrikanische Savannenelefant ist leicht an seinen großen Ohren zu erkennen, die die Form der Landkarte Afrikas haben und ihm helfen, seine Körpertemperatur zu regulieren. Dieser Elefant ist hauptsächlich ein Pflanzenfresser und ernährt sich von Blättern, Rinde, Früchten und Pflanzen. Er lebt in Savannen, Graslandschaften und offenen Wäldern in Subsahara-Afrika. Der Afrikanische Savannenelefant ist ein soziales Tier, das in Familiengruppen lebt, die von einer älteren Weibchen geführt werden. Er spielt eine entscheidende Rolle in seinem Ökosystem, indem er Öffnungen in der Vegetation schafft und Samen verbreitet. Die Art ist jedoch durch den Verlust ihres Lebensraums, Wilderei wegen ihrer wertvollen Stoßzähne und Konflikte mit menschlichen Gemeinschaften bedroht. Der Afrikanische Savannenelefant wird derzeit von der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) als gefährdet eingestuft.
Asiatischer Elefant

Asiatischer Elefant

Elephas maximus

Der Asiatische Elefant ist ein großes Landsäugetier, das für seine imposante Größe und seine großen, abgerundeten Ohren bekannt ist. Er misst in der Regel zwischen 2 und 3,5 Metern am Widerrist und wiegt zwischen 2.000 und 5.000 kg. Sein Fell ist normalerweise grau, obwohl einige Individuen auch eine bräunlichere Tönung haben können. Der Asiatische Elefant unterscheidet sich vom Afrikanischen Elefanten durch seine kleinere Größe, schmalere Ohren und die Form seines Rüssels, der an der Spitze einen einzelnen "Finger" hat. Dieser Elefant lebt hauptsächlich in tropischen Wäldern, Savannen und Feuchtgebieten in Südasien und Südostasien, darunter Indien, Thailand, Sri Lanka und Kambodscha. Er ist ein Pflanzenfresser und ernährt sich von Blättern, Rinde, Früchten und Gräsern. Der Asiatische Elefant wurde oft mit menschlichen Gemeinschaften in Verbindung gebracht, aufgrund seiner historischen Rolle in der Arbeit, beim Transport und bei religiösen Zeremonien. Die Art ist jedoch durch den Verlust von Lebensräumen aufgrund der Landwirtschaft, Wilderei wegen seiner wertvollen Stoßzähne und Konflikte mit der menschlichen Bevölkerung bedroht. Sie ist gemäß der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) gefährdet.