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Graukappen-Sierrafink

Graukappen-Sierrafink

Lophospingus pusillus

Der Graukappen-Sierrafink, oder Lophospingus pusillus, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Thraupidae. Er kommt hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen Südamerikas vor, insbesondere in Argentinien, Bolivien und Paraguay. Dieser Vogel zeichnet sich durch seine charakteristische graue Haube und sein bräunliches Gefieder aus. Er misst etwa 14 cm in der Länge und ernährt sich hauptsächlich von Samen und Insekten. Der Graukappen-Sierrafink wird oft in kleinen Gruppen gesehen, die auf Nahrungssuche sind. Obwohl er relativ unauffällig ist, kann sein melodischer Gesang aus der Ferne gehört werden. Die Art wird derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, bleibt jedoch empfindlich gegenüber Umweltveränderungen.
Gestreifter Lorisittich

Gestreifter Lorisittich

Charmosyna multistriata

Der Gestreifte Lorisittich, Charmosyna multistriata, ist ein kleiner, farbenfroher Papagei, der in den tropischen Wäldern Neuguineas heimisch ist. Dieser Lorisittich zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder aus, das mit feinen roten und gelben Streifen auf dem Bauch verziert ist, sowie durch einen lebhaft orangefarbenen Schnabel. Er misst etwa 18 cm in der Länge und wiegt zwischen 30 und 40 Gramm. Sein natürlicher Lebensraum umfasst Tiefland- und mittelhohe Regenwälder, wo er sich hauptsächlich von Nektar, Pollen und Früchten ernährt. Obwohl sein Erhaltungszustand aufgrund der Abholzung besorgniserregend ist, bleibt er in einigen Gebieten relativ häufig. Der Gestreifte Lorisittich ist bekannt für seine Geselligkeit und seine Tendenz, sich in kleinen, lauten Gruppen zu bewegen.
Gelbschopflund

Gelbschopflund

Fratercula cirrhata

Der Gelbschopflund, Fratercula cirrhata, ist ein auffälliger Seevogel, bekannt für sein kontrastreiches schwarz-weißes Gefieder und die goldenen Federbüschel während der Brutzeit. Er kommt hauptsächlich im Nordpazifik vor und nistet an steilen Klippen von Inseln und felsigen Küsten. Dieser Papageitaucher zeichnet sich durch seinen breiten, bunten Schnabel aus, der während der Brutzeit besonders leuchtend wird. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen und kleinen Meereswirbellosen, die er geschickt unter Wasser fängt. Obwohl er auf See oft allein ist, versammelt er sich in dichten Kolonien zum Nisten. Seine Fähigkeit, schnell zu fliegen und tief zu tauchen, macht ihn zu einem effizienten Jäger.
Gelbkragenpipra

Gelbkragenpipra

Manacus vitellinus

Der Gelbkragenpipra, Manacus vitellinus, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der in den tropischen Wäldern Mittelamerikas, insbesondere in Panama und Kolumbien, vorkommt. Die Männchen sind leicht an ihrem leuchtend gelben Kopf zu erkennen, der im Kontrast zu einem schwarzen und grünen Körper steht, während die Weibchen in olivgrünen Tönen dezenter sind. Dieser Manakin ist berühmt für seine spektakulären Balzaufführungen, bei denen die Männchen komplexe Tänze aufführen, um Weibchen anzulocken. Sie sind oft in dichtem Unterholz zu sehen, wo sie sich hauptsächlich von Früchten und Insekten ernähren. Obwohl ihr Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, sind sie derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft.
Gelbaugenpinguin

Gelbaugenpinguin

Megadyptes antipodes

Der Gelbaugenpinguin, endemisch in Neuseeland, ist leicht an seinen auffälligen gelben Augen und dem gelben Federband um seinen Kopf zu erkennen. Dieser mittelgroße Pinguin ist etwa 65 bis 70 cm groß und wiegt zwischen 5 und 8 kg. Er lebt an felsigen Küsten und in Küstenwäldern und ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Tintenfischen. Leider ist er aufgrund von Lebensraumverlust, Prädation durch eingeführte Arten und menschlicher Störung vom Aussterben bedroht. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für sein langfristiges Überleben.
Grünkehlmango

Grünkehlmango

Anthracothorax viridigula

Der Grünkehlmango ist ein mittelgroßer Kolibri, der für seine schillernd smaragdgrüne Kehle und sein metallisches Gefieder bekannt ist. Er bewohnt hauptsächlich tropische Regenwälder, Mangroven und offene Waldgebiete in Südamerika, insbesondere in Guyana, Brasilien und Venezuela. Dieser Kolibri wird oft beim Schweben um Blumen beobachtet, um Nektar zu sammeln, und spielt eine wichtige Rolle bei der Bestäubung. Er kann auch kleine Insekten im Flug fangen, um seine Ernährung zu ergänzen. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in seinem Verbreitungsgebiet relativ häufig.
Großer Adjutant

Großer Adjutant

Leptoptilos dubius

Der Große Adjutant, oder Leptoptilos dubius, ist ein großer Watvogel aus der Familie der Ciconiidae, der hauptsächlich in Süd- und Südostasien, insbesondere in Indien und Kambodscha, vorkommt. Dieser Vogel ist bekannt für seine beeindruckende Größe, die bis zu 1,5 Meter Höhe erreicht, mit einer Flügelspannweite, die über 2,5 Meter hinausgehen kann. Sein Gefieder ist hauptsächlich grau mit weißen Akzenten, und er hat einen kahlen, oft rötlichen Kopf und Hals. Der Große Adjutant ist ein Aasfresser, der sich hauptsächlich von Kadavern ernährt, aber auch Fische und kleine Tiere konsumieren kann. Er spielt eine entscheidende ökologische Rolle, indem er Ökosysteme von sich zersetzender organischer Materie reinigt.
Goldzwergfischer

Goldzwergfischer

Ceyx melanurus

Der Goldzwergfischer, oder Ceyx melanurus, ist ein kleiner Vogel, der etwa 13 cm lang ist. Er kommt hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern der Philippinen vor. Seine lebhafte Färbung, mit einem schwarzen Rücken, der im Kontrast zu leuchtend blauen Flügeln und einem orangefarbenen Bauch steht, macht ihn zu einem auffälligen Anblick. Dieser Eisvogel ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Insekten, die er durch schnelles Tauchen von einem niedrigen Ast aus fängt. Er wird oft in der Nähe von Flüssen und Bächen gesehen, wo er sein Nest in in die Ufer gegrabenen Tunneln baut. Obwohl seine Population stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seinen natürlichen Lebensraum dar.
Grüner Eisvogel

Grüner Eisvogel

Chloroceryle americana

Der Grüne Eisvogel ist ein kleiner, lebhafter Wasser vogel, der etwa 25 cm lang ist und zwischen 50 und 100 g wiegt. Er zeichnet sich durch sein leuchtend grünes Gefieder auf dem Rücken aus, mit einer weißen Brust und einem Bauch, der manchmal orange getönt ist. Sein Schnabel ist lang, spitz und gerade, ideal zum Fangen von Fischen und aquatischen Insekten. Dieser Eisvogel lebt hauptsächlich in Nord- und Zentralamerika, insbesondere entlang von Flüssen, Seen und Sümpfen. Er jagt, indem er direkt aus einem erhöhten Ansitz, wie einem Baum oder Stromdraht, ins Wasser taucht, um seine Beute zu fangen. Der Grüne Eisvogel ist ein territoriales Tier, das während der Brutzeit oft alleine oder in kleinen Gruppen zu sehen ist. Obwohl er weit verbreitet ist, ist er durch Wasserverschmutzung, den Verlust seines Lebensraums und menschliche Störungen bedroht.
Gilbdrossel

Gilbdrossel

Turdus grayi

Die Gilbdrossel, oder Turdus grayi, ist ein mittelgroßer Vogel, der etwa 23 bis 27 cm lang ist. Sein Gefieder ist hauptsächlich hellbraun, was ihm hilft, sich in seine natürliche Umgebung einzufügen. Bekannt für seinen melodischen Gesang, ist er oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören. Dieser Vogel ist weit verbreitet in Mittelamerika, vom Süden Mexikos bis zum Norden Kolumbiens. Er bevorzugt offene Lebensräume wie Gärten, Parks und Sekundärwälder. Die Gilbdrossel ist ein Allesfresser, der sich von Früchten, Insekten und kleinen Wirbellosen ernährt. Oft sieht man ihn am Boden nach Nahrung suchen.
Großer Titmännchen
Die Kohlmeise ist eine kleine, sehr häufig vorkommende Meise, die in ganz Europa und Westasien zu finden ist. Sie ist leicht an ihrem leuchtend gelben Gefieder, ihrem schwarzen Kopf und ihren weißen Wangen zu erkennen. Dieser Singvogel wird häufig in Gärten, Parks und Wäldern beobachtet, wo er sich hauptsächlich von Insekten, Samen und Beeren ernährt. Die Kohlmeise ist für ihr neugieriges Verhalten und ihre Fähigkeit bekannt, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen. Sie ist auch ein ausgezeichneter Kletterer, der oft in Bäumen und Sträuchern nach Nahrung sucht.
Gelbgesicht-Zwergpapagei

Gelbgesicht-Zwergpapagei

Micropsitta pusio

Der Gelbgesicht-Zwergpapagei, oder Micropsitta pusio, ist der kleinste Papagei der Welt und misst etwa 8 bis 9 cm in der Länge. Er ist hauptsächlich grün mit einem markanten gelben Gesicht und blauen Markierungen auf den Flügeln. Dieser Papagei bewohnt die tropischen Regenwälder Neuguineas und der umliegenden Inseln. Er ernährt sich hauptsächlich von Flechten, Moosen und Pilzen, die er an Baumstämmen findet. Sein Verhalten ist unauffällig, was es schwierig macht, ihn in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Er lebt in kleinen Gruppen und nutzt Baumhöhlen zum Nisten. Seine geringe Größe und das grüne Gefieder bieten eine hervorragende Tarnung im dichten Blätterdach.
Gabelschwanzmöwe

Gabelschwanzmöwe

Creagrus furcatus

Die Gabelschwanzmöwe, Creagrus furcatus, ist ein einzigartiger Seevogel, der hauptsächlich auf den Galápagos-Inseln vorkommt. Sie zeichnet sich durch ihren gegabelten Schwanz und ihr graues und weißes Gefieder aus. Ihr schwarzer Schnabel ist rot gespitzt, und ihre Augen sind von einem roten Ring umgeben, was ihr einen durchdringenden Blick verleiht. Diese Möwe ist nachtaktiv, eine Seltenheit unter den Seevögeln, und ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Tintenfischen, die sie im Flug fängt. Sie nistet auf felsigen Klippen und legt in der Regel ein einziges Ei. Ihr Verhalten ist relativ tolerant gegenüber Menschen, was eine nahe Beobachtung ermöglicht.
Graukopfmöwe

Graukopfmöwe

Chroicocephalus cirrocephalus

Die Graukopfmöwe, Chroicocephalus cirrocephalus, ist ein eleganter und markanter Vogel, erkennbar an ihrem hellgrauen Kopf, der im Kontrast zu ihrem weißen Körper und den hellgrauen Flügeln steht. Sie bewohnt hauptsächlich Küstengebiete, Flussmündungen und Binnengewässer in Afrika und Südamerika. In der Brutzeit bildet sie lärmende Kolonien, oft in Verbindung mit anderen Möwen- und Seeschwalbenarten. Ihre Ernährung ist vielfältig und umfasst Fische, Insekten und menschliche Abfälle. Diese Art ist bekannt für ihren anmutigen Flug und ihre charakteristischen hohen Rufe. Obwohl ihr Erhaltungsstatus derzeit "nicht gefährdet" ist, bleibt sie empfindlich gegenüber menschlichen Störungen und Lebensraumdegradation.
Graugans

Graugans

Anser anser

Die Graugans (Anser anser) ist eine große, ziehende Wasservogelart (75–90 cm Körperlänge, 130–160 cm Flügelspannweite), erkennbar an ihrem bleigrauen Gefieder, oranger Schnabel und rosafarbenen Beinen. Sie besiedelt Süßwasserfeuchtgebiete, Auenwiesen und Seen in Europa und Asien, wo sie Gräser, aquatische Samen und Weichtiere grast. Gesellig bildet sie während Zug und Überwinterung große Schwärme. Die Brutzeit beginnt Ende Februar, wenn monogame Paare Kopfbeugungen und lautes Schnattern zur Balz zeigen. Das Weibchen legt 5–7 Eier in ein mit Vegetation ausgekleidetes Nest am Boden in Wassernähe, die 26–28 Tage bebrütet werden. Nestflüchter folgen den Eltern kurz nach dem Schlüpfen beim Fressen und Refugieren. Im Flug bilden die Gänse charakteristische V-Formationen zur Energieeinsparung auf Langstrecken.
Gelbbauchorganist

Gelbbauchorganist

Euphonia hirundinacea

Der Gelbbauchorganist, oder Euphonia hirundinacea, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der hauptsächlich in Mittelamerika, von Südmexiko bis Panama, vorkommt. Er ist leicht an seiner leuchtend gelben Kehle zu erkennen, die im Kontrast zu seinem dunkelblauen Rücken und gelben Bauch steht. Männchen und Weibchen zeigen einen Geschlechtsdimorphismus, wobei die Weibchen im Allgemeinen matter mit olivgrünen Tönen sind. Dieser Vogel misst etwa 11 cm in der Länge und wiegt zwischen 10 und 15 Gramm. Er bewohnt tropische Regenwälder, Waldränder und Gärten, wo er sich hauptsächlich von Früchten und Beeren ernährt. Sein melodischer Gesang ist oft zu hören, bevor man ihn sieht.
Gelbmaskenorganist

Gelbmaskenorganist

Chlorophonia callophrys

Der Gelbmaskenorganist, oder Chlorophonia callophrys, ist ein kleiner, lebhaft gefärbter Vogel, der hauptsächlich in den Bergregenwäldern Mittelamerikas vorkommt. Sein Gefieder ist eine auffällige Mischung aus Smaragdgrün, Blau und Gelb, was ihn leicht erkennbar macht. Sowohl Männchen als auch Weibchen zeigen ähnliche Farben, obwohl die Männchen oft etwas lebhafter sind. Dieser Vogel ernährt sich hauptsächlich von Früchten, kann aber auch Insekten und Samen verzehren. Er wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet, die aktiv durch das Blätterdach auf der Suche nach Nahrung ziehen. Obwohl sein Lebensraum relativ eingeschränkt ist, gilt er derzeit nicht als bedroht.
Goldstirnorganist

Goldstirnorganist

Chlorophonia cyanocephala

Der Goldstirnorganist, oder Euphonia cyanocephala, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel aus der Familie der Fringillidae. Er zeichnet sich durch seinen leuchtend blauen Kopf, den olivgrünen Rücken und den lebhaft gelben Bauch aus. Männchen haben einen charakteristischen goldenen Fleck auf dem Bürzel, was ihnen ihren englischen Namen gibt. Weibchen sind farblich unscheinbarer, überwiegend olivgrün. Dieser Vogel misst etwa 11 cm in der Länge und wiegt zwischen 10 und 14 Gramm. Er kommt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern und bewaldeten Gebieten Mittel- und Südamerikas vor, wo er sich von Früchten, Beeren und Insekten ernährt. Sein melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist oft im Blätterdach zu hören.
Goldbauchorganist

Goldbauchorganist

Euphonia mesochrysa

Der Goldbauchorganist, oder Euphonia mesochrysa, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der hauptsächlich in den feuchten Wäldern und bewaldeten Gebieten Südamerikas, insbesondere in Kolumbien, Ecuador und Peru, vorkommt. Dieser Vogel ist an seinem lebhaften Gefieder zu erkennen, mit einem goldgelben Bauch, der im Kontrast zu einem dunkelblauen Rücken steht. Männchen und Weibchen zeigen Unterschiede in der Färbung, wobei die Weibchen im Allgemeinen matter sind. Sie ernähren sich hauptsächlich von Früchten, können aber auch Insekten verzehren. Ihr Gesang ist melodisch und komplex und oft im Morgengrauen zu hören. Diese Vögel sind gesellig und können in kleinen Gruppen beobachtet werden. Obwohl sie weit verbreitet sind, ist ihr Lebensraum durch Abholzung bedroht.
Goulds Organist

Goulds Organist

Euphonia gouldi

Der Goulds Organist, oder Euphonia gouldi, ist ein kleiner, farbenfroher Vogel aus der Familie der Fringillidae, der hauptsächlich in den feuchten tropischen Wäldern Mittelamerikas vorkommt. Er zeichnet sich durch sein lebhaftes Gefieder aus, mit einem olivgrünen Rücken und einer leuchtend gelben Brust. Männchen haben eine metallisch blaue Kappe, während Weibchen blassere Töne aufweisen. Dieser Vogel wird oft paarweise oder in kleinen Gruppen gesehen und ernährt sich hauptsächlich von Früchten und Beeren. Sein melodischer und abwechslungsreicher Gesang ist oft bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang zu hören. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, wird die Art derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft.
Graubrustguan

Graubrustguan

Ortalis poliocephala

Der Graubrustguan, wissenschaftlich bekannt als Ortalis poliocephala, ist ein mittelgroßer Vogel aus der Familie der Cracidae. Er ist hauptsächlich in den tropischen Regionen Mexikos endemisch. Dieser Vogel zeichnet sich durch seinen grauen Kopf aus, der im Kontrast zu seinem olivbraunen Körper steht. Chachalacas werden oft in lauten Gruppen beobachtet, die sich von Früchten, Blättern und Blumen in Trockenwäldern und bewaldeten Gebieten ernähren. Sie sind bekannt für ihren markanten und lauten Ruf, der oft bei Morgengrauen und in der Dämmerung zu hören ist. Obwohl sie relativ tolerant gegenüber menschlicher Anwesenheit sind, bevorzugen sie dichte Lebensräume, in denen sie sich leicht verstecken können. Ihr soziales Verhalten und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume machen sie zu einem interessanten Studienobjekt für Ornithologen.
Grüner Pfau

Grüner Pfau

Pavo muticus

Der Grüne Pfau, oder Pavo muticus, ist ein prächtiger Vogel aus Südostasien. Er ist bekannt für sein auffälliges Gefieder, das hauptsächlich in schillerndem Grün erstrahlt, und seinen langen Schwanz, der mit augenähnlichen Mustern verziert ist. Männchen tragen einen Federkamm auf dem Kopf und präsentieren ihre spektakulären Schwänze während der Balz. Weibchen sind in braun-grünen Farben dezenter. Der Grüne Pfau bewohnt tropische Wälder, Savannen und Feuchtgebiete und ernährt sich von Samen, Insekten und kleinen Tieren. Bedroht durch Lebensraumverlust und Jagd, wird er von der IUCN als gefährdet eingestuft.
Goldies Paradiesvogel

Goldies Paradiesvogel

Paradisaea decora

Der Goldies Paradiesvogel, oder Paradisaea decora, ist eine Vogelart aus der Familie der Paradiesvögel, die auf den Inseln Fergusson und Normanby in Papua-Neuguinea endemisch ist. Dieser prächtige Vogel ist bekannt für sein schillerndes Gefieder und seine spektakulären Balzaufführungen. Männchen haben goldgelbe und smaragdgrüne Federn, mit Zierfedern, die sich während ihrer Balztänze entfalten. Weibchen, die dezenter sind, haben ein olivbraunes Gefieder. Der Goldies Paradiesvogel bewohnt hauptsächlich tropische Regenwälder und ernährt sich von Früchten, Insekten und kleinen Tieren. Leider ist diese Art durch Abholzung und Jagd bedroht, was zu ihrer Einstufung als gefährdet durch die IUCN geführt hat.
Großer Paradiesvogel

Großer Paradiesvogel

Paradisaea apoda

Der Große Paradiesvogel, oder Paradisaea apoda, ist ein ikonischer Vogel der tropischen Wälder Neuguineas. Bekannt für sein spektakuläres Gefieder, zeigt das Männchen gelbe und braune Federn mit grünen und blauen Tönen am Kopf. Diese Vögel sind berühmt für ihre komplexen Balzrituale, bei denen die Männchen ihr Gefieder zur Anlockung der Weibchen präsentieren. Sie leben hauptsächlich im Kronendach der Wälder und ernähren sich von Früchten und Insekten. Ihr melodischer Gesang und ihr soziales Verhalten machen sie zu faszinierenden Beobachtungsobjekten. Obwohl ihr Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, sind sie in einigen Gebieten noch relativ häufig.
Goldstirn-Bartmeise

Goldstirn-Bartmeise

Suthora fulvifrons

Der Goldstirn-Bartmeise ist ein kleiner Vogel mit auffälligem Gefieder, hauptsächlich orange mit Schattierungen von Braun und Grau. Er ist an seinem kurzen, dicken Schnabel erkennbar, der an seine Ernährung, die hauptsächlich aus Samen und Insekten besteht, angepasst ist. Dieser Vogel bewohnt hauptsächlich Bambuswälder und dichtes Unterholz in den Bergregionen Südostasiens, insbesondere in China, Indien und Myanmar. Er wird oft in kleinen Schwärmen gesehen, die aktiv auf Nahrungssuche sind. Obwohl sein Lebensraum relativ stabil ist, können Abholzung und Waldfragmentierung potenzielle Bedrohungen für einige lokale Populationen darstellen.
Goldflügel-Waldsänger

Goldflügel-Waldsänger

Vermivora chrysoptera

Der Goldflügel-Waldsänger ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Parulidae, bekannt für seine markanten Muster und sein farbenfrohes Gefieder. Männchen zeigen eine goldene Krone und leuchtend gelbe Flügelabzeichen, die im Kontrast zu ihrem schwarz-weißen Gesicht stehen. Weibchen sind weniger auffällig, haben aber ähnliche, subtilere Markierungen. Diese Vögel bewohnen hauptsächlich offene Wälder und Buschlandschaften im Osten Nordamerikas. Sie sind Insektenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Raupen und anderen kleinen Wirbellosen. Der Goldflügel-Waldsänger ist eine Zugvogelart, die ihre Winter in Mittel- und Südamerika verbringt. Leider ist er durch Lebensraumverlust und Hybridisierung mit dem Blauflügel-Waldsänger bedroht.
Gelbsteiß-Waldsänger

Gelbsteiß-Waldsänger

Setophaga coronata

Der Gelbsteiß-Waldsänger, Setophaga coronata, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Parulidae. Er ist leicht an seinem leuchtend gelben Steiß zu erkennen, der ihm seinen Namen gibt. Männchen zeigen ein auffälliges blau-graues Gefieder mit schwarzen Markierungen und weißen Flanken, während Weibchen und Jungvögel matter gefärbt sind. Diese weit verbreitete Art in Nordamerika brütet in den borealen Wäldern Kanadas und überwintert in den gemäßigten Regionen der USA und Mexikos. Sie bewohnt verschiedene Lebensräume, darunter Nadelwälder, Mischwälder und buschige Gebiete. Hauptsächlich insektenfressend, ernährt sie sich von kleinen Insekten und Spinnen, nimmt aber auch Beeren zu sich, besonders im Winter.
Gelbkehl-Waldsänger

Gelbkehl-Waldsänger

Setophaga dominica

Der Gelbkehl-Waldsänger, Setophaga dominica, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Parulidae. Er ist leicht an seiner leuchtend gelben Kehle zu erkennen, die im Kontrast zu seinem grauen und weißen Gefieder steht. Schwarze Streifen auf Gesicht und Flügeln verleihen ihm ein unverwechselbares Aussehen. Er bewohnt hauptsächlich Nadelwälder und feuchte Waldgebiete im Südosten der USA. Als Zugvogel verbringt er den Winter in der Karibik und Mittelamerika. Sein melodischer Gesang und seine Luftakrobatik machen ihn bei Vogelbeobachtern beliebt. Obwohl sein Lebensraum manchmal durch Abholzung bedroht ist, wird er derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft.
Gelbkehlchen

Gelbkehlchen

Geothlypis trichas

Das Gelbkehlchen, Geothlypis trichas, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Parulidae. Es ist leicht an seiner markanten schwarzen Maske zu erkennen, die im Kontrast zu seiner leuchtend gelben Kehle steht. Männchen tragen diese schwarze Maske, während Weibchen und Jungvögel blassere Farben aufweisen. Es bewohnt hauptsächlich Sümpfe, feuchte Wiesen und buschige Gebiete in ganz Nordamerika. Sein Gesang ist ein charakteristisches "wichity-wichity-wichity". Das Gelbkehlchen ist ein Zugvogel, der in Mittelamerika und im Süden der USA überwintert. Es ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Spinnen, die es in dichter Vegetation sucht.
Goldwaldsänger

Goldwaldsänger

Protonotaria citrea

Der Goldwaldsänger, oder Protonotaria citrea, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Parulidae, der leicht an seinem leuchtend gelben Gefieder und dem orangefarbenen Kopf zu erkennen ist. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten Wälder und Sümpfe im Osten Nordamerikas. Als Zugvogel verbringt er seine Winter in Mittelamerika und im Norden Südamerikas. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Spinnen, die er im dichten Laub fängt. Der Goldwaldsänger ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine aufwendigen Balzrituale. Obwohl seine Population stabil ist, ist er durch den Verlust seines natürlichen Lebensraums aufgrund von Urbanisierung und Entwässerung von Feuchtgebieten bedroht.