Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den berg-sperlingskauz, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den berg-sperlingskauz in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den berg-sperlingskauz in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den berg-sperlingskauz abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Berg-Sperlingskauz, Glaucidium gnoma
Wissenschaftlicher Name: Glaucidium gnoma

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: STRIGIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 20 m
Balzzeit: April bis Juni
Brutzeit: 28–33 jours
Schlüpfen: April bis Juni
Lebensraum:
Wüsten, trockene Wälder und trockene Regionen im Südwesten der USA, Mexiko und Mittelamerika
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Berg-Sperlingskauz, Glaucidium gnoma, ist ein winziger Eulenvogel von nur 16 bis 18 cm Länge, der sowohl tagsüber als auch nachts aktiv ist. Er hat einen kompakten Körper, auffällige gelbe Augen und einen runden Kopf ohne Federohren. Diese Art lebt vor allem in Nadel- und Mischwäldern im Westen Nordamerikas – vom Süden Kanadas bis nach Mexiko. Trotz seiner geringen Größe ist er ein geschickter Jäger und schlägt kleine Vögel oder Nagetiere, die manchmal größer als er selbst sind. Er brütet häufig in alten Spechthöhlen. Der Kauz ist zwar unauffällig, aber neugierig und kann manchmal aus nächster Nähe beobachtet werden. Die Bestände gelten als stabil, sind aber von intakten Waldökosystemen abhängig. Schwarze oder melanistische Varianten sind nicht bekannt.
Empfohlenes Objektiv:
100 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Verwenden Sie ein Makroobjektiv oder ein Teleobjektiv, um diesen Nachtreiher zu fotografieren, besonders wenn er auf seinem Baum sitzt oder jagt. Das weiche Licht der Dämmerung ist ideal, um seine Merkmale einzufangen, ohne sein Verhalten zu stören. Seien Sie diskret und respektieren Sie seinen Raum, besonders während der Brutzeit, um ihn nicht zu stören.
Die WildlifePhotographer-App kommt bald!
Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.
Bereits 1 406 Naturfreunde weltweit angemeldet