Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den weißwangenhornvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den weißwangenhornvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den weißwangenhornvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißwangenhornvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Weißwangenhornvogel

Wissenschaftlicher Name: Sagittarius serpentarius


Weißwangenhornvogel

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: BUCEROTIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: April bis Mai

Brutzeit: N/A

Schlüpfen: April bis Mai


Lebensraum:
Offene Wälder, Savannen und Waldgebiete Afrikas südlich der Sahara, insbesondere im Norden und Zentrum des Kontinents

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Pfeilhornvogel, oder Tockus alboterminatus, ist ein mittelgroßer Vogel, der hauptsächlich in den Savannen und offenen Wäldern Zentral- und Ostafrikas vorkommt, insbesondere in Kenia, Tansania und Uganda. Er misst etwa 45 bis 50 cm in der Länge und wiegt zwischen 100 und 150 g. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein überwiegend hellgraues und weißes Gefieder aus, mit schwarzen Akzenten an den Flügeln und dem Schwanz, sowie einem langen, gebogenen Schnabel, der typisch für Hornvögel und Boten ist. Der Name "sagittarius" stammt von seinem Schnabel, der an einen Pfeil erinnert. Der Pfeilhornvogel ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Samen, kleinen Insekten und kleinen Wirbeltieren. Er ist auch für sein soziales Verhalten bekannt und kann in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet werden. Obwohl er weniger laut als andere Hornvögel ist, gibt er auffällige Kommunikationsrufe von sich. Die Art ist derzeit nicht gefährdet, könnte jedoch durch Abholzung und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums betroffen sein.

Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um diesen Hornvogel zu fotografieren, besonders wenn er auf Bäumen sitzt oder im Flug unterwegs ist. Das weiche Licht am Morgen oder Abend ist ideal, um die Details seines markanten Schnabels und Gefieders einzufangen. Seien Sie diskret und respektieren Sie ihren Raum, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören, besonders während der Brutzeit.

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