Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die sonnennachtschwalbe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die sonnennachtschwalbe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die sonnennachtschwalbe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die sonnennachtschwalbe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Sonnennachtschwalbe

Wissenschaftlicher Name: Eurypyga helias


Sonnennachtschwalbe

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: EURYPYGIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu

Mindestabstand: 20 m

Balzzeit: März bis April

Brutzeit: 27–29 jours

Schlüpfen: März bis April


Lebensraum:
Beschattete Flüsse, bewaldete Ufer, feuchte Bergwälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Sonnennachtschwalbe ist ein etwa 43 cm großer Vogel, bekannt für sein auffälliges Flügelmuster, das an Augenflecken erinnert. Bei Gefahr spreizt sie ihre Flügel wie ein Schmetterling oder eine stilisierte Sonne. Sie besitzt einen langen Schnabel, einen schlanken Hals und dünne Beine, die sich gut zum Gehen entlang von Flüssen eignen. Sie lebt in Mittel- und Südamerika in schattigen Flussufern und feuchten Wäldern mittlerer Höhenlagen. Als Einzelgängerin ernährt sie sich von kleinen Fischen, Wasserinsekten und Wirbellosen. Obwohl nicht unmittelbar gefährdet, ist sie empfindlich gegenüber Lebensraumverlust und Wasserverschmutzung.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Verwenden Sie ein Teleobjektiv, um die Sonnennachtschwalbe beim Spaziergang entlang eines Baches zu fotografieren. Warten Sie geduldig, um das eindrucksvolle Ausbreiten der Flügel festzuhalten – ein Verhalten, das meist durch Alarm oder Revierverhalten ausgelöst wird. Weiches Morgenlicht bringt die Farben besonders gut zur Geltung.

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