Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über den weißrückenspecht, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man den weißrückenspecht in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du den weißrückenspecht in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den weißrückenspecht abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Weißrückenspecht

Wissenschaftlicher Name: Dendrocopos leucotos


Weißrückenspecht

Rote-Liste-Status: Geringste Besorgnis

Familie: PICIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Sehr scheu

Mindestabstand: 20 m

Balzzeit: Januar bis Februar

Brutzeit: 12–14 jours

Schlüpfen: Januar bis Februar


Lebensraum:
Alte Laub- und Mischwälder mit viel Totholz

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Weißrückenspecht ist ein mittelgroßer Waldspecht von 22–25 cm mit schwarz-weißem Gefieder, breiter weißer Rückenbinde und roter Haube bei den Männchen. Er bewohnt alte Laub- und Mischwälder mit viel Totholz und ernährt sich von Insekten und Larven, die er aus der Rinde hackt. Während der Brutsaison höhlt er eine Baumhöhle aus und das Männchen trommelt, um Weibchen anzulocken und sein Revier zu verteidigen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Positionieren Sie sich in der Nähe eines alten Baumstamms mit Höhle und warten Sie auf das morgendliche Trommeln des Männchens. Fotografieren Sie aus leichter Froschperspektive, um den Vogel vor dem Stamm freizustellen, und verwenden Sie kurze Belichtungszeiten, um die Schnabelschläge einzufrieren.

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