Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die riesenseeschwalbe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die riesenseeschwalbe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die riesenseeschwalbe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die riesenseeschwalbe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Riesenseeschwalbe

Wissenschaftlicher Name: Ichthyaetus ichthyaetus


Riesenseeschwalbe

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: LARIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: September bis Dezember

Brutzeit: 24–26 jours

Schlüpfen: September bis Dezember


Lebensraum:
Seen, Flüsse, Küsten

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Riesenseeschwalbe ist ein großer Seevogel, der leicht an seinem markanten schwarzen Kopf und dem leuchtend gelben Schnabel zu erkennen ist. Er bewohnt hauptsächlich die Seen und Flüsse Zentralasiens, zieht aber im Winter an die südlichen Küsten Asiens und des Nahen Ostens. Sein Gefieder ist überwiegend weiß mit grauen Flügeln und schwarzen Flügelspitzen. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, verschmäht aber auch Krustentiere und kleine Säugetiere nicht. Sein Ruf ist rau und laut, oft zu hören, wenn er sein Territorium verteidigt. Die Riesenseeschwalbe nistet in Kolonien auf Inseln oder Sandbänken und legt in der Regel zwei bis drei Eier.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Riesenseeschwalbe zu fotografieren, wählen Sie frühe Morgenstunden oder späte Nachmittage, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um präzise Details festzuhalten, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis er landet oder fischt, um dynamische Aufnahmen zu machen. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen und halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens 10 m ein, um ihn nicht zu erschrecken.

Die WildlifePhotographer-App kommt bald!

Sei der Erste, der die besten Natur-Spots erkundet, Brunftzeiten verfolgt, deine Beobachtungen aufzeichnet und mehr Tiere beobachtet.

Bereits 1 406 Naturfreunde weltweit angemeldet