Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die bläßgans, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die bläßgans in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die bläßgans in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die bläßgans abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Blaßgans
Wissenschaftlicher Name: Cyanochen cyanoptera

Rote-Liste-Status: Gefährdet
Familie: ANATIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 20 m
Balzzeit: April bis Mai
Brutzeit: 28–30 jours
Schlüpfen: April bis Mai
Lebensraum:
Seen, Sümpfe, feuchte Wiesen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Blaßgans, Cyanochen cyanoptera, ist eine Vogelart, die in den Hochländern Äthiopiens endemisch ist. Sie zeichnet sich durch ihr graubraunes Gefieder mit bläulichen Schattierungen auf den Flügeln aus, was ihr ihren Namen gibt. Dieser mittelgroße Vogel, der etwa 70 bis 80 cm lang ist, wird oft in der Nähe von Seen und Sümpfen gesehen. Sein Schnabel ist schwarz und seine Beine sind dunkelgrau. Die Art ist hauptsächlich herbivor und ernährt sich von Gräsern und Wasserpflanzen. Obwohl sie relativ unauffällig ist, kann sie in kleinen Familiengruppen gesehen werden. Der Erhalt ihres Lebensraums ist entscheidend, da sie aufgrund der Verschlechterung ihrer natürlichen Umgebung als gefährdet eingestuft wird.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Blaßgans zu fotografieren, wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht weich ist und die bläulichen Schattierungen ihrer Flügel hervorhebt. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Halten Sie einen Abstand von mindestens 20 m ein, um ihn nicht zu erschrecken. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis er sich den Ufern nähert, um zu fressen. Ein Stativ kann hilfreich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei Verwendung einer langen Brennweite.
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