Eine Tierart in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren

Erfahre, wo und wann du eine Tierart in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du sie erkennst und in welchen Lebensräumen sie lebt. Erhalte Fototipps passend zu ihrem Verhalten und mache beeindruckende Aufnahmen, ohne sie zu stören. Alle Details findest du in der vollständigen Artbeschreibung in der WildlifePhotographer-App.

Burchell-Kiebitz

Wissenschaftlicher Name: Cursorius rufus


Burchell-Kiebitz

IUCN-Status: Ungefährdet

Familie: GLAREOLIDAE

Gruppe: Vögel

Scheu: Misstrauisch

Sicherheitsabstand: 10 m

Brunftzeit / Balz: 01.08–31.10

Tragzeit / Brutzeit: 22–25 jours

Geburten: 01.09–15.11


Lebensraum:
Wüsten, Savannen, trockene Grasländer

Beschreibung:
Der Burchell-Kiebitz, wissenschaftlich bekannt als Cursorius rufus, ist ein eleganter Bodenbewohner, der hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen des südlichen Afrikas vorkommt. Sein Gefieder ist von Beige- und Brauntönen dominiert, die es ihm ermöglichen, sich nahtlos in seine sandige Umgebung einzufügen. Die Flügel weisen markante schwarze und weiße Markierungen auf, die im Flug sichtbar sind. Dieser Vogel ist bekannt für seine langen Beine und seinen schlanken Schnabel, die an seine bodenbewohnende Lebensweise angepasst sind. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen, die er durch schnelles Laufen am Boden fängt. Der Burchell-Kiebitz ist ein tagaktiver Vogel, der oft allein oder in kleinen Gruppen zu sehen ist. Seine Tarnfähigkeit und sein diskretes Verhalten machen ihn manchmal schwer zu entdecken.

Empfohlenes Objektiv:
>=400mm

Fototipps:
Um den Burchell-Kiebitz zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Suchen Sie ihn in offenen Lebensräumen wie Wüsten und Savannen, wo er sich in die Landschaft einfügt. Seien Sie geduldig und diskret, da dieser Vogel misstrauisch ist und schnell wegfliegen kann, wenn er gestört wird. Die besten Zeiten, um ihn zu beobachten, sind früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Details seines Gefieders hervorhebt.

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