Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den schwarzzeisig, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den schwarzzeisig in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den schwarzzeisig in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den schwarzzeisig abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Schwarzzeisig
Wissenschaftlicher Name: Spinus atratus

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: FRINGILLIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: August bis September
Brutzeit: 12–14 jours
Schlüpfen: August bis September
Lebensraum:
Hochlandwiesen, offene Flächen, Bergregionen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Schwarzzeisig, oder Spinus atratus, ist ein kleiner Fink, der für sein dunkles Gefieder mit leuchtend gelben Flecken an Flügeln und Schwanz bekannt ist. Er ist hauptsächlich in den Bergregionen der Anden zu finden und bevorzugt offene Flächen und Hochlandwiesen. Dieser Singvogel wird oft in kleinen Schwärmen gesehen, die sich von Samen und Insekten ernähren. Obwohl er relativ tolerant ist, bleibt er vorsichtig gegenüber potenziellen Bedrohungen. Seine Brutzeit fällt typischerweise mit der Regenzeit zusammen, wenn Nahrung reichlich vorhanden ist. Der Schwarzzeisig spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er zur Samenverbreitung beiträgt.
Empfohlenes Objektiv:
400mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Schwarzzeisig zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf offene Flächen in den Anden, wo er oft zu sehen ist. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis er sich auf einem Ast niederlässt oder am Boden frisst. Morgen- oder spätnachmittagslicht ist ideal, um die Kontraste seines Gefieders hervorzuheben. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen und halten Sie einen Abstand von mindestens 10 m, um ihn nicht zu erschrecken.
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