Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den atlantiksturmtaucher, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den atlantiksturmtaucher in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den atlantiksturmtaucher in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den atlantiksturmtaucher abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Atlantiksturmtaucher
Wissenschaftlicher Name: Puffinus puffinus

Rote-Liste-Status: Ungefährdet
Familie: PROCELLARIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: Juni bis Juli
Brutzeit: 51–54 jours
Schlüpfen: Juni bis Juli
Lebensraum:
Ozeane, Inseln, Klippen
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Atlantiksturmtaucher, Puffinus puffinus, ist ein mittelgroßer Seevogel, der etwa 30 bis 38 cm lang ist und eine Flügelspannweite von 76 bis 89 cm hat. Sein Gefieder ist überwiegend schwarz oben und weiß unten, was ihm hilft, sich in seine Meeresumgebung einzufügen. Bekannt für seine langen Wanderungen, legt dieser Vogel Tausende von Kilometern zwischen seinen Brutplätzen in Europa und seinen Überwinterungsgebieten in Südamerika zurück. Er nistet in Höhlen auf abgelegenen Inseln, oft in dichten Kolonien. Der Atlantiksturmtaucher ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Tintenfischen, die er durch Tauchen unter Wasser fängt. Obwohl er relativ häufig ist, ist er an seinen Brutplätzen anfällig für eingeführte Raubtiere.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Atlantiksturmtaucher zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen. Diese Vögel werden oft im Flug über dem Ozean gesehen, daher ist eine gute Kamerastabilisierung unerlässlich, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Das Fotografieren am frühen Morgen oder späten Nachmittag kann weiches, angenehmes Licht bieten. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis der Vogel nahe genug kommt, um scharfe Aufnahmen zu machen.
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