Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die gelbhalsmaus, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die gelbhalsmaus in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die gelbhalsmaus in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die gelbhalsmaus abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Gelbhalsmaus
Wissenschaftlicher Name: Apodemus flavicollis

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: MURIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 5 m
Paarungszeit (Brunft): Januar bis Dezember
Trächtigkeit: 19–20 jours
Geburten: März bis Juni
Lebensraum:
Wälder, Hecken, Gärten
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Gelbhalsmaus, Apodemus flavicollis, ist ein kleiner Nager aus der Familie der Muridae. Sie zeichnet sich durch ein auffälliges gelbes Band um ihren Hals aus, das im Kontrast zu ihrem rötlich-braunen Rücken und dem weißen Bauch steht. Sie ist hauptsächlich nachtaktiv und bewohnt Wälder, Hecken und manchmal Gärten. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Früchten und Insekten. Sie ist agil und schnell, was ihr hilft, Raubtieren zu entkommen. Sie vermehrt sich mehrmals im Jahr mit Würfen von 4 bis 7 Jungen. Obwohl sie häufig vorkommt, spielt sie eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Samen verbreitet und Insektenpopulationen kontrolliert.
Empfohlenes Objektiv:
Macro – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Gelbhalsmaus zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Makroobjektiv zu verwenden, um die Details ihres markanten Fells einzufangen. Da sie hauptsächlich nachtaktiv ist, ist es am besten, sie in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu fotografieren. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, und einen Fernauslöser, um sie nicht zu erschrecken. Seien Sie geduldig und leise, um ihren natürlichen Lebensraum nicht zu stören.
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