Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den gewöhnlichen fuchskusu, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den gewöhnlichen fuchskusu in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den gewöhnlichen fuchskusu in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den gewöhnlichen fuchskusu abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Gewöhnlicher Fuchskusu
Wissenschaftlicher Name: Trichosurus vulpecula

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: PHALANGERIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Tolerant
Mindestabstand: 5 m
Paarungszeit (Brunft): März bis April
Trächtigkeit: 16–18 jours
Geburten: Oktober bis Dezember
Lebensraum:
Wälder, städtische Gebiete, Savannen
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Trichosurus vulpecula, allgemein bekannt als Gewöhnlicher Fuchskusu, ist ein baumbewohnendes Beuteltier, das in Australien heimisch ist. Es hat ein dichtes, weiches Fell, meist grau, und einen Greifschwanz, der ihm hilft, sich in den Bäumen zu bewegen. Dieses nachtaktive Allesfresser ernährt sich von Blättern, Früchten, Blumen und gelegentlich von Insekten. Gut an städtische Umgebungen angepasst, gedeiht es auch in von Menschen bewohnten Gebieten. Der Fuchskusu spielt eine wichtige ökologische Rolle als Samenverbreiter und Bestäuber. Allerdings kann er aufgrund seiner Ernährungsgewohnheiten und Anpassung an städtische Umgebungen manchmal als Schädling angesehen werden.
Empfohlenes Objektiv:
300 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Gewöhnlichen Fuchskusu zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf die Nachtstunden, da er hauptsächlich nachts aktiv ist. Verwenden Sie ein Objektiv von 300 mm oder mehr, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne ihn zu stören. Ein Stativ kann nützlich sein, um Ihre Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu stabilisieren. Seien Sie geduldig und diskret, da er zwar tolerant ist, aber durch plötzliche Bewegungen erschreckt werden kann. Bevorzugen Sie natürliche Umgebungen wie Wälder oder städtische Parks, in denen er eher Nahrung sucht.
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