Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den himalaya-schwarzlangur, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den himalaya-schwarzlangur in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den himalaya-schwarzlangur in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den himalaya-schwarzlangur abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Himalaya-Schwarzlangur
Wissenschaftlicher Name: Semnopithecus schistaceus

Rote-Liste-Status: Potentiell gefährdet
Familie: CERCOPITHECIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Paarungszeit (Brunft): März bis April
Trächtigkeit: 200 jours
Geburten: Dezember bis März
Lebensraum:
Bergwälder, gemäßigte Wälder, alpine Wiesen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Semnopithecus schistaceus, allgemein bekannt als Himalaya-Schwarzlangur, ist ein baumbewohnender Primat, der hauptsächlich in den Bergwäldern des Himalayas vorkommt. Dieser Affe ist leicht an seinem silbrig-grauen Fell und dem markanten schwarzen Gesicht zu erkennen. Er lebt in komplexen sozialen Gruppen und ernährt sich hauptsächlich von Blättern, Früchten und Blumen. Angepasst an hohe Höhenlagen, kann er bis zu 4000 Meter beobachtet werden. Obwohl er Menschen gegenüber im Allgemeinen misstrauisch ist, kann er manchmal in der Nähe von Dörfern gesehen werden. Seine Population ist durch Abholzung und Jagd bedroht, obwohl Schutzmaßnahmen im Gange sind, um seinen natürlichen Lebensraum zu erhalten.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Himalaya-Schwarzlangur zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne das Tier zu stören. Die besten Gelegenheiten ergeben sich oft früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn das Licht weich ist und die Languren aktiv sind. Seien Sie geduldig und diskret und halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens 10 Metern ein. Suchen Sie nach Bereichen, in denen die Languren fressen oder ruhen, und verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren, insbesondere bei langsameren Verschlusszeiten.
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