Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das isabellflughuhn, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das isabellflughuhn in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das isabellflughuhn in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das isabellflughuhn abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Isabellflughuhn

Wissenschaftlicher Name: Cursorius cursor


Isabellflughuhn

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: GLAREOLIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: März bis April

Brutzeit: 20–22 jours

Schlüpfen: März bis April


Lebensraum:
Wüsten, Halbwüsten, Steppen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Isabellflughuhn, Cursorius cursor, ist ein eleganter und schneller Bodenläufer, der hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen Nordafrikas und des Nahen Ostens vorkommt. Seine schlanke Silhouette, langen Beine und das hellbeige Gefieder mit cremefarbenen Nuancen ermöglichen es ihm, sich nahtlos in seine Wüstenumgebung einzufügen. Dieser Vogel ist besonders an das Leben in der Wüste angepasst und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen. Das Isabellflughuhn ist bekannt für seine schnellen Läufe und die Fähigkeit, weite Strecken auf der Suche nach Nahrung zurückzulegen. Es nistet typischerweise auf dem Boden in offenen Gebieten, wobei seine Eier gut getarnt zwischen Steinen und Sand liegen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um das Isabellflughuhn zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und unauffällig, indem Sie das Gelände zur Tarnung nutzen. Die besten Gelegenheiten ergeben sich früh morgens oder am späten Nachmittag, wenn das Licht weich ist und der Vogel aktiv ist. Seien Sie geduldig und bereit, darauf zu warten, dass sich der Vogel nähert oder in eine fotogene Umgebung bewegt.

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