Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über den madeira-sturmvogel, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man den madeira-sturmvogel in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du den madeira-sturmvogel in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von den madeira-sturmvogel abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Madeira-Sturmvogel
Wissenschaftlicher Name: Pterodroma madeira

Rote-Liste-Status: Kritisch gefährdet
Familie: PROCELLARIIDAE
Gruppe: Vögel
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 10 m
Balzzeit: N/A
Brutzeit: 50–55 jours
Schlüpfen: N/A
Lebensraum:
Klippen, Berghänge
Aktivitätszeit:
Meist nachts aktiv, tagsüber eher unauffällig.
Bestimmung und Beschreibung:
Der Madeira-Sturmvogel, oder Pterodroma madeira, ist ein seltener Seevogel, der auf der Insel Madeira endemisch ist. Er ist mittelgroß, etwa 32 cm lang mit einer Flügelspannweite von 80 cm. Sein Gefieder ist hauptsächlich grau oben und weiß unten, mit langen, schlanken Flügeln. Dieser Vogel ist bekannt für seine anmutigen und agilen Flüge über dem Ozean. Er nistet in Höhlen, die in die steilen Klippen und Berghänge der Insel gegraben werden. Der Madeira-Sturmvogel ist ein nachtaktiver Vogel, was ihn schwer zu beobachten macht. Leider ist er aufgrund von Prädation durch eingeführte Arten und Lebensraumverlust vom Aussterben bedroht.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um den Madeira-Sturmvogel zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Da dieser Vogel nachtaktiv ist, ist es am besten, Ihre Aufnahmen in der Dämmerung oder im Morgengrauen zu planen, wenn das Licht weich ist. Verwenden Sie ein Stativ, um Ihre Kamera zu stabilisieren und Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Seien Sie geduldig und diskret, um den Vogel nicht zu erschrecken.
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