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Erfahren Sie alles über die paradieswitwe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die paradieswitwe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die paradieswitwe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die paradieswitwe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Paradieswitwe

Wissenschaftlicher Name: Vidua paradisaea


Paradieswitwe

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: VIDUIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: Mai bis Juni

Brutzeit: 12–14 jours

Schlüpfen: Mai bis Juni


Lebensraum:
Savannen, offene Wälder, Grasländer

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Paradieswitwe ist ein auffälliger Vogel, bekannt für ihren langen Schwanz, der besonders bei Männchen während der Brutzeit dreimal so lang wie ihr Körper sein kann. Dieser Sperlingsvogel, der in der Subsahara Afrikas heimisch ist, wird oft in Savannen und offenen Wäldern gesehen. Sein Gefieder ist hauptsächlich schwarz mit metallischem Glanz, während der Bauch reinweiß ist. Männchen zeigen während der Paarungszeit einen spektakulären Schwanz, den sie danach verlieren. Weibchen sind unauffälliger, mit braunen und gestreiften Mustern. Die Paradieswitwe ist ein Brutparasit und legt ihre Eier in die Nester anderer Vögel, insbesondere von Prachtfinken.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Paradieswitwe zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Objektiv von 400 mm oder mehr zu verwenden, um die Details ihres langen Schwanzes und ihres glänzenden Gefieders einzufangen. Nähern Sie sich langsam und halten Sie einen Abstand von mindestens 10 m, um sie nicht zu erschrecken. Bevorzugen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um von weichem Licht zu profitieren, das den metallischen Glanz ihres Gefieders hervorhebt. Seien Sie geduldig, da dieser Vogel misstrauisch sein kann und sich in der Vegetation verstecken könnte.

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