Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die Pazifischer Seehund, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die Pazifischer Seehund in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die Pazifischer Seehund in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die Pazifischer Seehund abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Pazifischer Seehund

Wissenschaftlicher Name: Phoca vitulina richardii


Pazifischer Seehund

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PHOCIDAE

Gruppe: Säugetiere

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Paarungszeit (Brunft): 04.2025-05.2025

Trächtigkeit: 9–11 mois

Geburten: 04.2025-05.2025


Lebensraum:
Felsküsten, Sandstrände, Mündungen

Aktivitätszeit:
Aktivität variiert je nach Jahreszeit, Wetter oder menschlichem Einfluss.

Bestimmung und Beschreibung:
Die Pazifischer Seehund, oder Phoca vitulina richardii, ist eine weit verbreitete Robbenart, die in den Küstengewässern der nördlichen Hemisphäre vorkommt. Diese Meeressäuger sind an ihrem gefleckten Fell, das von grau bis braun reicht, und ihren runden Gesichtern mit großen Schnurrhaaren zu erkennen. Sie sind in der Regel zwischen 1,5 und 1,9 Meter lang und wiegen zwischen 55 und 170 kg. Gewöhnliche Robben sind agile Schwimmer, die bis zu 500 Meter tief tauchen können, um Fische, Krebstiere und Weichtiere zu jagen. Sie verbringen viel Zeit damit, sich an Stränden, Sandbänken oder Felsen auszuruhen. Obwohl sie oft einzelgängerisch sind, können sie sich während der Fortpflanzungszeit oder zum Ausruhen in Gruppen versammeln.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die gewöhnliche Robbe zu fotografieren, ist es wichtig, einen Sicherheitsabstand von mindestens 30 Metern einzuhalten, um sie nicht zu stören. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um detaillierte Bilder aufzunehmen, ohne zu nah heranzukommen. Die besten Fotos entstehen oft, wenn die Robbe auf einem Felsen oder Strand ruht, was Gelegenheiten für fesselnde Porträts bietet. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sich die Robbe entspannt, um natürliche Aufnahmen zu machen.

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