Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die säbelantilope, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die säbelantilope in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die säbelantilope in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die säbelantilope abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Säbelantilope
Wissenschaftlicher Name: Oryx dammah

Rote-Liste-Status: In der Wildnis ausgestorben
Familie: BOVIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 50 m
Paarungszeit (Brunft): Februar bis März
Trächtigkeit: 8–8.5 mois
Geburten: März bis Mai
Lebensraum:
Wüsten, Savannen, Steppen
Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Säbelantilope, auch als Sahara-Oryx bekannt, ist eine mittelgroße Antilope, die durch ihre langen, nach hinten gebogenen Hörner und ihr weißes Fell mit braunen Markierungen im Gesicht und am Hals auffällt. Ursprünglich in den Wüsten- und Halbwüstenregionen Nordafrikas beheimatet, ist diese Art perfekt an trockene Umgebungen angepasst. Sie kann lange Zeit ohne Wasser überleben und bezieht die notwendige Feuchtigkeit aus ihrer Nahrung. Leider ist die Säbelantilope in freier Wildbahn ausgestorben, hauptsächlich aufgrund übermäßiger Jagd und Lebensraumverlust. In einigen Gebieten laufen Wiedereinführungsprogramme, um lebensfähige Populationen wiederherzustellen.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Säbelantilope zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder aus der Ferne aufzunehmen, ohne das Tier zu stören. Wählen Sie die frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden, um das weiche Licht zu nutzen und harte Mittagsschatten zu vermeiden. Seien Sie geduldig und unauffällig, indem Sie sich in die Umgebung einfügen, um das natürliche Verhalten des Tieres zu beobachten. Ein Stativ kann nützlich sein, um Ihre Kamera zu stabilisieren und scharfe Bilder zu erzielen, insbesondere bei langsameren Verschlusszeiten.
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