Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über die spießbekassine, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man die spießbekassine in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du die spießbekassine in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die spießbekassine abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Spießbekassine

Wissenschaftlicher Name: Tringa guttifer


Spießbekassine

Rote-Liste-Status: Gefährdet

Familie: SCOLOPACIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 30 m

Balzzeit: Januar bis Dezember

Brutzeit: 22–24 jours

Schlüpfen: Januar bis Dezember


Lebensraum:
Feuchtgebiete, Schlammbänke, Nadelwälder

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Der Spießbekassine, oder Tringa guttifer, ist ein seltener und gefährdeter Watvogel aus der Familie der Schnepfenvögel. Er ist an seinem gräulichen Gefieder mit markanten weißen Flecken auf Bauch und Flügeln zu erkennen. Sein langer, leicht gebogener Schnabel eignet sich hervorragend zum Stochern in Schlammbänken auf der Suche nach Nahrung. Dieser Vogel zieht über weite Strecken, brütet in den Nadelwäldern des russischen Fernen Ostens und überwintert in den Feuchtgebieten Südostasiens. Sein Bestand nimmt aufgrund von Lebensraumverlust und Jagd ab. Schutzmaßnahmen sind entscheidend für sein Überleben.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um die Spießbekassine zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne den Vogel zu stören. Nähern Sie sich langsam und unauffällig und nutzen Sie die umgebende Vegetation als Deckung. Die besten Fotos werden oft früh am Morgen oder spät am Nachmittag aufgenommen, wenn das Licht weich ist. Seien Sie geduldig und warten Sie, bis sich der Vogel natürlich verhält, um authentische Aufnahmen zu erhalten.

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