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Düsterer Blattsteiger

Düsterer Blattsteiger

Phyllobates lugubris

Der Düsterer Blattsteiger ist ein kleiner, tagaktiver Bodenfrosch, etwa 2,5 cm lang. Sein Körper ist schwarz mit zwei leuchtend gelben bis orangefarbenen Längsstreifen auf dem Rücken und blau-grüner Marmorierung an Flanken und Gliedmaßen. Diese Art lebt in feuchten Tieflandwäldern, oft in der Nähe langsam fließender Bäche, zwischen 10 und 650 m Höhe. Sie ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen wie Ameisen und Spinnen. Obwohl ihre Haut giftige Alkaloide, einschließlich Batrachotoxine, enthält, ist deren Konzentration gering und manchmal nicht nachweisbar. Der Düsterer Blattsteiger wird von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, ist jedoch lokal durch Abholzung und Verschmutzung bedroht.
Pracht-Krötenlaubfrosch

Pracht-Krötenlaubfrosch

Oophaga speciosa

Der Pracht-Krötenlaubfrosch, Oophaga speciosa, ist eine baumbewohnende Froschart, die für ihre leuchtende und giftige Haut bekannt ist. Sie stammt aus den feuchten Regenwäldern Mittelamerikas und zeichnet sich durch ihre leuchtenden Farben aus, die von leuchtendem Rot bis zu tiefem Blau reichen und Raubtiere vor ihrer Giftigkeit warnen. Dieser Frosch misst typischerweise zwischen 2 und 4 cm in der Länge. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten und Arthropoden. Männchen sind territorial und nutzen Rufe, um Weibchen anzulocken und Rivalen abzuschrecken. Die Fortpflanzung beinhaltet elterliche Fürsorge, wobei die Eier auf dem Waldboden abgelegt und die Kaulquappen auf dem Rücken der Erwachsenen zu Wasserstellen transportiert werden.
Verborgener Baumsteiger

Verborgener Baumsteiger

Oophaga occultator

Der Verborgener Baumsteiger, Oophaga occultator, ist eine faszinierende Art aus der Familie der Dendrobatidae, bekannt für ihre leuchtenden Farben und ihr diskretes Verhalten. Sie bewohnt hauptsächlich die feuchten tropischen Wälder Kolumbiens und versteckt sich oft zwischen Laub und Moosen. Dieser kleine Frosch misst in der Regel zwischen 2 und 3 Zentimetern. Er zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, starke Hautgifte zu produzieren, die als Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde dienen. Aufgrund seines begrenzten Lebensraums und der zunehmenden Abholzung gilt er als gefährdet. Seine Fortpflanzung ist komplex und beinhaltet elterliche Fürsorge, bei der Erwachsene Kaulquappen zu sicheren Wasserstellen transportieren.
Netz-Pfeilgiftfrosch

Netz-Pfeilgiftfrosch

Ranitomeya reticulata

Der Netz-Pfeilgiftfrosch, wissenschaftlich bekannt als Ranitomeya reticulata, ist ein kleiner, leuchtend gefärbter Frosch, der in den feuchten Regenwäldern Südamerikas, insbesondere in Peru und Ecuador, heimisch ist. Er ist bekannt für seine lebendige Haut, die ein komplexes Muster aus schwarzen Netzlinien auf einem leuchtend gelben oder orangefarbenen Hintergrund aufweist, was ihn zu einem faszinierenden Exemplar für Herpetologen und Froschliebhaber macht. Diese Art ist tagaktiv und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten und Arthropoden. Obwohl seine Haut giftig ist, stellt er keine Bedrohung für Menschen dar, es sei denn, er wird unsachgemäß gehandhabt. Der Netz-Pfeilgiftfrosch spielt eine wichtige Rolle in seinem Ökosystem, indem er Insektenpopulationen reguliert und als Beute für bestimmte Raubtiere dient.
Blauer Pfeilgiftfrosch

Blauer Pfeilgiftfrosch

Dendrobates tinctorius

Der Dendrobates tinctorius, auch bekannt als der Blaue Pfeilgiftfrosch, ist eine lebendige Art von giftigen Fröschen, die in den feuchten tropischen Wäldern Südamerikas beheimatet ist, hauptsächlich in Guyana, Brasilien und Suriname. Dieser Frosch ist leicht an seiner leuchtend blauen Farbe zu erkennen, die als Warnung für Raubtiere vor seiner Toxizität dient. Dendrobates tinctorius sind hauptsächlich Insektenfresser und ernähren sich von kleinen Insekten. Ihre leuchtende Farbe stammt von den Toxinen der Insekten, die sie in ihrem natürlichen Lebensraum konsumieren. In Gefangenschaft sind sie nicht giftig, da sich ihre Ernährung ändert. Dieser Frosch ist auch für sein diskretes Verhalten und seine hauptsächlich nächtlichen Gewohnheiten bekannt.
Giftgrüne Pfeilgiftfrosch

Giftgrüne Pfeilgiftfrosch

Phyllobates terribilis

Der Giftgrüne Pfeilgiftfrosch, auch als der schreckliche Pfeilgiftfrosch bekannt, gilt als eines der giftigsten Tiere der Welt. Er stammt aus den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und zeichnet sich durch seine leuchtend gelbe Farbe aus, die als Warnung für Raubtiere vor seiner Toxizität dient. Er bezieht sein Gift aus seiner Nahrung, hauptsächlich aus Insekten, die in seinem natürlichen Lebensraum vorkommen. Diese Frösche sind in Gefangenschaft nicht giftig, da sich ihre Ernährung verändert. Trotz seiner Toxizität wurde er von einigen Kulturen verwendet, um die Spitzen ihrer Pfeile zu vergiften, weshalb er den Namen 'Pfeilgiftfrosch' erhielt.
Dreistreifen‑Baumsteiger

Dreistreifen‑Baumsteiger

Epipedobates tricolor

Der Dreistreifen‑Baumsteiger, oder Epipedobates tricolor, ist ein kleiner, leuchtend gefärbter Frosch, der in den feuchten tropischen Wäldern Ecuadors beheimatet ist. Bekannt für seine lebhaften Farben, die von Rot über Grün bis Gelb reichen, nutzt er diese als Warnung vor seiner Giftigkeit für potenzielle Räuber. Diese tagaktive Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Insekten und wird oft auf dem Waldboden gesehen, wo sie sich unter den gefallenen Blättern tarnt. Trotz ihrer geringen Größe spielt sie eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie die Insektenpopulationen kontrolliert. Leider ist sie durch Abholzung und Lebensraumverlust bedroht.
Schwarzbauch-Schnatterente

Schwarzbauch-Schnatterente

Dendrocygna autumnalis

Die Schwarzbauch-Schnatterente ist eine Schnatterentenart der Familie Anatidae, 47–56 cm lang, mit langem Hals, rosa Schnabel und graubraunem Gefieder. Sie lebt in flachen Süßwasserteichen, Sümpfen und Seen und ernährt sich von Samen, Wasserpflanzen und kleinen Wirbellosen. Gesellig und hohlraumbrütend, brütet sie kolonial in Baumhöhlen oder Nistkästen.
Spitzschopfpfeifgans

Spitzschopfpfeifgans

Dendrocygna eytoni

Die Spitzschopfpfeifgans ist ein mittelgroßer Wasservogel, der leicht an seinem hellbraunen Gefieder mit dunkleren Federn auf Rücken und Flügeln zu erkennen ist. Sie hat einen helleren Kopf und Hals, oft mit einem rosa Schimmer, und einen grauen Schnabel. Die Beine sind lang und graublau. Diese Ente wird oft in Schwärmen gesehen, die sich von Samen und Wasserpflanzen ernähren. Sie ist hauptsächlich nachtaktiv und verbringt ihre Tage in schattigen Bereichen in der Nähe von Wasser. Hauptsächlich in Australien zu finden, bewohnt sie Sümpfe, Seen und Flüsse. Obwohl sie im Allgemeinen tolerant gegenüber Menschen ist, kann sie misstrauisch werden, wenn sie gestört wird.
Sichelente

Sichelente

Dendrocygna bicolor

Der Sichelente ist ein mittelgroßer Wasservogel, der an seinem orangebraunen Gefieder und den dunkleren Flügeln zu erkennen ist. Er hat einen langen Hals und graue Beine und ist bekannt für seinen charakteristischen Pfeifton. Er ist hauptsächlich in Feuchtgebieten wie Sümpfen und Reisfeldern zu finden, wo er sich von Samen, Wasserpflanzen und Insekten ernährt. Sozialer Natur bildet er oft große Schwärme, besonders außerhalb der Brutzeit. Sein geografisches Verbreitungsgebiet umfasst tropische Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens. Obwohl er im Allgemeinen wenig scheu ist, kann er in Gegenwart potenzieller Bedrohungen vorsichtig sein.
Zwergpfeifgans

Zwergpfeifgans

Dendrocygna javanica

Die Zwergpfeifgans ist ein mittelgroßer Wasservogel, der für sein rötlich-braunes Gefieder und seinen charakteristischen Pfeifton bekannt ist. Sie bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete in Süd- und Südostasien, darunter Sümpfe, Reisfelder und flache Seen. Dieser gesellige Vogel wird oft in großen Schwärmen gesehen, besonders außerhalb der Brutzeit. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, Wasserpflanzen und Insekten. Die Zwergpfeifgans ist ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher, verbringt aber auch viel Zeit an Land. Ihre Fähigkeit, sich an verschiedene aquatische Lebensräume anzupassen, macht sie zu einer widerstandsfähigen Art, obwohl die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums eine Bedrohung darstellen kann.
Eleganter Steißhuhn

Eleganter Steißhuhn

Eudromia formosa

Der Eudromia formosa, oder elegante Steißhuhn, ist ein bodenlebender Vogel, der in den trockenen und halbtrockenen Regionen Argentiniens heimisch ist. Er ist leicht an seinem markanten Kamm und dem braun-grauen, gefleckten Gefieder zu erkennen, das ihm hilft, sich in seiner Umgebung zu tarnen. Dieser Vogel misst etwa 40 cm in der Länge und hat kräftige Beine, die für schnelles Laufen geeignet sind. Obwohl er fliegen kann, zieht er es vor, zu laufen, um Raubtieren zu entkommen. Das elegante Steißhuhn ernährt sich hauptsächlich von Samen, Früchten und Insekten. Es ist monogam, und das Männchen beteiligt sich aktiv an der Brutpflege. Trotz seiner unauffälligen Natur spielt es eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem es Samen verbreitet.
Weißgesicht-Pfeifente

Weißgesicht-Pfeifente

Dendrocygna viduata

Die Weißgesicht-Pfeifente ist ein mittelgroßer Wasservogel, der für sein markantes Gefieder bekannt ist. Sein weißes Gesicht steht im Kontrast zu seinem dunkelbraunen Körper und dem langen Hals. Oft in großen Schwärmen zu sehen, gibt er charakteristische Pfeiftöne von sich. Er ist in Afrika südlich der Sahara und Südamerika heimisch und bewohnt Feuchtgebiete, Seen und Sümpfe. Diese Ente ist hauptsächlich nachtaktiv und dämmerungsaktiv und ernährt sich von Samen, Wasserpflanzen und Insekten. Obwohl gesellig, kann sie Menschen gegenüber misstrauisch sein. Ihre Population ist stabil, aber sie ist empfindlich gegenüber Umweltveränderungen und Lebensraumzerstörung.
Lumholtz-Baumkänguru

Lumholtz-Baumkänguru

Dendrolagus lumholtzi

Das Lumholtz-Baumkänguru ist ein baumbewohnendes Beuteltier, das in den Regenwäldern Nordost-Australiens heimisch ist. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, zwischen Bäumen zu klettern und zu springen, unterstützt durch seine kräftigen Gliedmaßen und den langen Schwanz, der als Gegengewicht dient. Sein Fell ist typischerweise dunkelbraun auf dem Rücken und heller am Bauch, was ihm Tarnung in seinem Lebensraum bietet. Es ernährt sich hauptsächlich von Blättern, Früchten und Blumen. Obwohl es hauptsächlich nachtaktiv ist, kann es gelegentlich tagsüber beobachtet werden. Seine Population ist stabil, aber anfällig für Abholzung und Klimawandel.
Russischer Desman

Russischer Desman

Desmana moschata

Der Russische Desman, oder Desmana moschata, ist ein kleiner, semi-aquatischer Säugetier, das zur Familie der Maulwürfe gehört. Er kommt hauptsächlich in den feuchten Regionen Russlands und der Ukraine vor. Dieses eigenartige Tier hat eine lange, flexible Schnauze und einen abgeflachten Schwanz, die ihm das Bewegen im Wasser erleichtern. Sein dichtes, wasserdichtes Fell schützt es vor Kälte, während seine Schwimmhäute das Schwimmen erleichtern. Der Russische Desman ist ein nachtaktives Tier, das sich hauptsächlich von Wasserinsekten, kleinen Fischen und Krebstieren ernährt. Leider ist er durch die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums und die Verschmutzung der Gewässer bedroht, was zu einem erheblichen Rückgang seiner Population geführt hat.
Tasmanischer Teufel

Tasmanischer Teufel

Sarcophilus harrisii

Der Tasmanische Teufel ist ein mittelgroßes, fleischfressendes Beuteltier, das leicht an seinem schwarzen Fell und den weißen Flecken auf der Brust und den Hüften zu erkennen ist. Er misst etwa 50 cm in der Länge, mit einer Schwanzlänge von 25 cm und wiegt zwischen 5 und 10 kg. Dieser nachtaktive Räuber lebt ausschließlich auf der Insel Tasmanien, wo er sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln, Insekten und Aas ernährt. Der Tasmanische Teufel ist bekannt für sein aggressives Fressverhalten und gibt dabei oft knurrende und schreiende Geräusche von sich. Er ist auch ein Einzelgänger, der nur zur Fortpflanzung oder bei großen Kadavern in Gruppen anzutreffen ist. Obwohl diese Art eine wichtige Rolle als Aasfresser in ihrem Ökosystem spielt, ist sie heute durch eine verheerende Infektionskrankheit, den Devil Facial Tumour Disease (DFTD), bedroht, die die Population erheblich reduziert hat. Der Verlust von Lebensräumen und Kollisionen mit Fahrzeugen stellen ebenfalls Bedrohungen für sein Überleben dar.
Stachel-Drachen

Stachel-Drachen

Moloch horridus

Der Stachel-Drachen ist ein faszinierender Eidechse, die in den Wüsten Australiens beheimatet ist. Seine Haut ist mit scharfen Stacheln bedeckt, die es ihm ermöglichen, sich effektiv zwischen Felsen und Wüstenvegetation zu tarnen. Es ernährt sich hauptsächlich von Ameisen, die es mit seiner klebrigen Zunge fängt. Wenn es bedroht wird, nimmt es eine Abwehrhaltung ein, indem es seinen Körper aufbläht und seine Stacheln zeigt, um größer und bedrohlicher zu erscheinen. Obwohl er ruhig ist, ist er ein Experte im Tarnen und schützt sich vor Raubtieren durch sein Aussehen.
Gouldamadine

Gouldamadine

Chloebia gouldiae

Der Gouldamadine, oder Chloebia gouldiae, ist ein farbenfroher Vogel, der in Australien heimisch ist. Dieser kleine Sperlingsvogel ist bekannt für sein lebhaftes Gefieder, das eine Mischung aus leuchtenden Farben wie Rot, Grün, Gelb und Blau aufweist. Männchen sind in der Regel farbenfroher als Weibchen, was bei vielen Vogelarten typisch ist. Sie bewohnen hauptsächlich Savannen und offene Graslandschaften, wo sie sich von Samen und Insekten ernähren. Der Gouldamadine ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er gilt jedoch als gefährdet aufgrund von Lebensraumverlust und Umweltbelastungen.
Zebrafink

Zebrafink

Taeniopygia guttata

Der Zebrafink, oder Taeniopygia guttata, ist ein kleiner körnerfressender Vogel, der in Australien beheimatet ist. Er ist leicht an seinem perlgrauen Gefieder, den leuchtend orangefarbenen Wangen und dem lebhaft roten Schnabel zu erkennen. Männchen zeigen markante Muster auf Brust und Flanken, während Weibchen dezenter sind. Dieser Sperlingsvogel misst etwa 10 bis 12 cm in der Länge und wiegt zwischen 12 und 15 Gramm. Er ist sehr gesellig und lebt in Gruppen in freier Wildbahn, wobei er offene Gebiete wie Savannen, Grasländer und Ackerland bevorzugt. Der Zebrafink ist auch als Haustier sehr beliebt, da er eine sanfte Natur hat und leicht zu züchten ist.
Dickichtblütenpicker

Dickichtblütenpicker

Dicaeum erythrorhynchos

Der Dickichtblütenpicker ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Dicaeidae. Er kommt hauptsächlich auf dem indischen Subkontinent vor und bewohnt Wälder, Gärten und bewaldete Gebiete. Dieser Vogel ist an seinem leuchtend roten Schnabel erkennbar, der im Kontrast zu seinem grauen und weißen Gefieder steht. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Nektar und gelegentlich von Insekten. Der Dickichtblütenpicker ist ein aktiver und agiler Vogel, der oft beim Hüpfen von Ast zu Ast auf Nahrungssuche beobachtet wird. Obwohl er in seinem Verbreitungsgebiet recht häufig ist, ist er aufgrund seiner geringen Größe und seines unauffälligen Verhaltens oft schwer zu entdecken.
Annas Blütenpicker

Annas Blütenpicker

Dicaeum annae

Der Annas Blütenpicker ist ein kleiner, farbenfroher Vogel, der hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Wäldern Südostasiens vorkommt. Dieser Sperlingsvogel ist an seinem lebhaften Gefieder zu erkennen, das oft mit Blau-, Grün- und Rottönen geschmückt ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Nektar, Früchten und Insekten und spielt eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen. Sein Gesang ist melodisch und abwechslungsreich, was ihn für Vogelbeobachter leicht erkennbar macht. Obwohl er meist allein lebt, kann er manchmal in kleinen Gruppen beobachtet werden, besonders während der Brutzeit.
Graubrauner Blütenpicker
Der Graubraune Blütenpicker, wissenschaftlich bekannt als Dicaeum concolor, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Dicaeidae. Er kommt hauptsächlich in den tropischen und subtropischen Regionen Süd- und Südostasiens vor, einschließlich Indien, Sri Lanka, Thailand und Malaysia. Dieser Vogel misst etwa 9 bis 10 cm in der Länge und zeichnet sich durch sein bescheidenes Gefieder aus, das meist grau-oliv ist und ihm hilft, sich in seiner Umgebung zu tarnen. Der Graubraune Blütenpicker ernährt sich hauptsächlich von kleinen Früchten, Nektar und Insekten und spielt eine wichtige Rolle bei der Bestäubung und Samenverbreitung. Er wird oft in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet, die sich aktiv durch das Blätterdach der Wälder und Gärten bewegen.
Blauer Ducker

Blauer Ducker

Cephalophus monticola

Der Cephalophus monticola, allgemein bekannt als Blauer Ducker, ist ein kleines Säugetier aus der Familie der Bovidae. Er gehört zu den kleinsten Antilopen und misst etwa 30 bis 40 cm Schulterhöhe und wiegt zwischen 3 und 6 kg. Sein Fell ist typischerweise rötlich-braun mit grauen Schattierungen, was ihm ermöglicht, sich effektiv in seinem natürlichen Lebensraum zu tarnen. Er ist hauptsächlich nachtaktiv und dämmerungsaktiv und ernährt sich von Blättern, Früchten und Blumen. Der Blaue Ducker ist sehr scheu und nutzt seine Agilität, um Raubtieren zu entkommen. Er ist hauptsächlich in dichten Wäldern und bewaldeten Gebieten Zentral- und Ostafrikas zu finden.
Cavendishtäubchen

Cavendishtäubchen

Madoqua cavendish

Das Cavendish-Dikdik ist eine kleine Antilope, die hauptsächlich in den halbtrockenen Gebieten und Savannen von Ostafrika lebt. Es misst etwa 40 cm Schulterhöhe, mit einer Körperlänge von 60 bis 70 cm und wiegt zwischen 3 und 6 kg. Dieser kleine Pflanzenfresser ist leicht an seiner kompakten Größe, seiner scharfen Schnauze und seinen lebhaften Augen zu erkennen. Sein Fell ist typischerweise graubraun, mit helleren Tönen am Bauch und deutlichen Markierungen rund um die Augen, was ihm einen wachsamen Ausdruck verleiht. Das Cavendish-Dikdik ist ein zurückhaltendes Tier, das oft allein oder in kleinen Familiengruppen anzutreffen ist und große Menschenansammlungen vermeidet. Es ernährt sich hauptsächlich von krautigen Pflanzen, Früchten, Samen und Blättern. Seine kleine Größe ermöglicht es ihm, sich leicht durch Büsche und hohes Gras zu schlängeln, um Raubtieren zu entkommen. Obwohl die Art derzeit nicht gefährdet ist, ist sie anfällig für den Verlust ihres Lebensraums und den Druck durch menschliche Aktivitäten.
Kirks Dikdik

Kirks Dikdik

Madoqua kirkii

Der Kirk-Dikdik ist eine kleine Antilope, die an ihrer bescheidenen Größe und ihren markanten Merkmalen zu erkennen ist, darunter ihre verlängerte Schnauze und ihre großen, ausdrucksstarken Augen. Sie misst etwa 40 cm Schulterhöhe und wiegt zwischen 3 und 6 kg, was sie zu einem der kleinsten Mitglieder der Antilopenfamilie macht. Ihr Fell ist in der Regel hellbraun oder grau, mit einem helleren Bauch und auffälligen Gesichtsmuster. Das Kirk-Dikdik lebt hauptsächlich in Savannen und bewaldeten Gebieten in Ostafrika, insbesondere in Somalia, Kenia, Tansania und Äthiopien. Es ernährt sich hauptsächlich von Blättern, Früchten und krautigen Pflanzen. Diese kleine Pflanzenfresserart ist hauptsächlich in der Dämmerung und nachts aktiv und nutzt ihren ausgeprägten Geruchssinn, um Raubtiere zu erkennen, wobei sie einen charakteristischen Ruf von sich gibt, um andere Mitglieder ihrer Gruppe zu warnen. Das Kirk-Dikdik lebt in der Regel allein oder in kleinen Familiengruppen. Obwohl die Art derzeit nicht bedroht ist, ist sie Gefahren wie dem Verlust ihres Lebensraums aufgrund der landwirtschaftlichen Expansion und der Jagd ausgesetzt.
Pfauentruthuhn

Pfauentruthuhn

Meleagris ocellata

Der Pfauentruthuhn, Meleagris ocellata, ist eine Art, die in den tropischen Wäldern der Halbinsel Yucatán heimisch ist. Er zeichnet sich durch sein irisierendes Gefieder mit metallischen Tönen und augenähnlichen Flecken auf den Schwanzfedern aus. Männchen haben einen leuchtend blauen Kopf mit roten und gelben Hautlappen. Er ist kleiner als der nordamerikanische Wildtruthahn und ernährt sich als Allesfresser von Samen, Früchten, Insekten und kleinen Tieren. Der Pfauentruthuhn ist ein geselliges Tier, das außerhalb der Brutzeit oft in kleinen Gruppen anzutreffen ist. Seine Population nimmt aufgrund von Jagd und Lebensraumverlust ab.
Spitzflügel-Dormilón

Spitzflügel-Dormilón

Pseudocolopteryx acutipennis

Der Spitzflügel-Dormilón ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae, bekannt für seine spitzen Flügel und sein unauffälliges Gefieder. Er bewohnt hauptsächlich Feuchtgebiete und Sümpfe in Südamerika, insbesondere in Argentinien, Paraguay und Uruguay. Sein Gesang ist melodisch, obwohl er aufgrund seiner geringen Größe und seines diskreten Verhaltens oft schwer zu entdecken ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug oder auf Blättern fängt. Die Brutzeit variiert je nach Region, liegt aber typischerweise im Frühling. Nester werden oft in niedrigen Sträuchern gebaut, versteckt vor Raubtieren.
Gelbbauch-Dickichtschlüpfer

Gelbbauch-Dickichtschlüpfer

Pseudocolopteryx flaviventris

Der Gelbbauch-Dickichtschlüpfer ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er zeichnet sich durch seinen leuchtend gelben Bauch aus, der im Kontrast zu einem olivbraunen Rücken steht. Dieser Vogel ist hauptsächlich in den Feuchtgebieten und Sümpfen Südamerikas zu finden, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Uruguay. Er wird oft dabei beobachtet, wie er geschickt zwischen Schilf und Büschen umherzieht, auf der Suche nach Insekten und kleinen Wirbellosen. Obwohl sein Gesang dezent ist, spielt er eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation zwischen den Individuen, besonders während der Brutzeit. Trotz seiner geringen Größe ist er ein wichtiger Akteur in seinem Ökosystem und trägt zur Regulierung der Insektenpopulationen bei.
Gelbbauchtyrann

Gelbbauchtyrann

Pseudocolopteryx citreola

Der Pseudocolopteryx citreola, auch bekannt als Gelbbauchtyrann, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den Feuchtgebieten und Sümpfen Südamerikas vor, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Uruguay. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder an Bauch und Unterseite aus, das im Kontrast zu den dunkleren Flügeln und dem Rücken steht. Er wird oft beobachtet, wie er sich schnell durch dichte Vegetation bewegt, auf der Suche nach Insekten und kleinen Wirbellosen. Obwohl er relativ unauffällig ist, macht ihn sein melodischer und sich wiederholender Gesang leicht erkennbar für Vogelbeobachter.
Sclaters Fliegenschnäpper

Sclaters Fliegenschnäpper

Pseudocolopteryx sclateri

Der Sclaters Fliegenschnäpper ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Tyrannidae. Er kommt hauptsächlich in den Feuchtgebieten und Sümpfen Südamerikas vor, insbesondere in Argentinien, Bolivien und Paraguay. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein olivbraunes Gefieder aus, mit helleren Schattierungen am Bauch und leicht gestreiften Flügeln. Seine bescheidene Größe und sein unauffälliges Verhalten machen ihn manchmal schwer zu entdecken. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er im Flug oder auf der Vegetation fängt. Der Sclaters Fliegenschnäpper ist bekannt für seine melodischen Gesänge, die oft im Morgengrauen zu hören sind. Obwohl er nicht als bedroht gilt, könnte der Lebensraumverlust langfristige Risiken darstellen.