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Texas-Stachelleguan

Texas-Stachelleguan

Sceloporus olivaceus

Der Texas-Stachelleguan, wissenschaftlich bekannt als Sceloporus olivaceus, ist ein mittelgroßes Reptil, das typischerweise zwischen 18 und 28 cm lang ist. Seine Färbung reicht von Grau bis Braun, mit bandartigen oder gefleckten Mustern, die eine hervorragende Tarnung in seinem natürlichen Lebensraum bieten. Dieser Leguan ist hauptsächlich baumbewohnend und bevorzugt Bäume und Sträucher zum Verstecken und Jagen. Er hat stachelige Schuppen, die Schutz vor Raubtieren bieten. Hauptsächlich tagsüber aktiv, ernährt er sich von Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Der Texas-Stachelleguan ist ein misstrauisches Tier, kann sich jedoch an die menschliche Anwesenheit gewöhnen, wenn er nicht gestört wird.
Braunflügel-Schiffornis

Braunflügel-Schiffornis

Schiffornis turdina

Der Braunflügel-Schiffornis ist ein diskreter und mysteriöser Vogel, der in seinem natürlichen Lebensraum oft schwer zu entdecken ist. Er zeichnet sich durch sein olivbraunes Gefieder aus, das ihm ermöglicht, sich nahtlos in das dichte Unterholz tropischer Wälder einzufügen. Dieser Vogel ist hauptsächlich insektenfressend und ernährt sich von verschiedenen Insekten und Spinnen, die er im Laubwerk fängt. Er ist auch für seinen melodischen, wenn auch diskreten Gesang bekannt, der durch das Blätterdach hallt. Der Braunflügel-Schiffornis ist ein Einzelgänger, kann aber manchmal in kleinen Familiengruppen beobachtet werden. Er spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem er Insektenpopulationen kontrolliert und zur Samenverbreitung beiträgt.
Schlangenaugenskink

Schlangenaugenskink

Ablepharus kitaibelii

Der Schlangenaugenskink, Ablepharus kitaibelii, ist eine kleine, schwer fassbare Eidechse, die hauptsächlich in den warmen, trockenen Regionen Südosteuropas und Westasiens vorkommt. Seine Haut ist glatt und glänzend, oft bronzen oder goldbraun, was ihm hilft, sich in seine Umgebung einzufügen. Diese Eidechse zeichnet sich durch ihre reduzierten Augenlider und schlangenähnlichen Augen aus. Sie bevorzugt felsige Lebensräume, trockene Graslandschaften und Strauchgebiete. Obwohl sie hauptsächlich terrestrisch ist, ist sie agil und schnell und bewegt sich leicht zwischen Steinen und Gräsern. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres diskreten Verhaltens ist sie schwer zu beobachten, spielt jedoch eine wichtige Rolle im Ökosystem als Insektenräuber.
Augenfleck-Skink

Augenfleck-Skink

Chalcides ocellatus

Der Augenfleck-Skink, oder Chalcides ocellatus, ist eine mittelgroße Eidechse, die typischerweise zwischen 15 und 20 cm lang ist. Seine Haut ist glatt und glänzend, verziert mit charakteristischen Augenfleckenmustern, von denen er seinen Namen hat. Diese Muster, oft bräunlich mit helleren Flecken, ermöglichen es ihm, sich effektiv in seine natürliche Umgebung einzufügen. Er ist hauptsächlich in mediterranen Regionen zu finden und bevorzugt trockene und felsige Lebensräume. Obwohl er hauptsächlich terrestrisch ist, kann er kleine Oberflächen erklimmen. Der Augenfleck-Skink ist ein tagaktives Tier, das hauptsächlich während der heißesten Stunden des Tages aktiv ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen.
Himalaya-Schwarzlangur

Himalaya-Schwarzlangur

Semnopithecus schistaceus

Der Semnopithecus schistaceus, allgemein bekannt als Himalaya-Schwarzlangur, ist ein baumbewohnender Primat, der hauptsächlich in den Bergwäldern des Himalayas vorkommt. Dieser Affe ist leicht an seinem silbrig-grauen Fell und dem markanten schwarzen Gesicht zu erkennen. Er lebt in komplexen sozialen Gruppen und ernährt sich hauptsächlich von Blättern, Früchten und Blumen. Angepasst an hohe Höhenlagen, kann er bis zu 4000 Meter beobachtet werden. Obwohl er Menschen gegenüber im Allgemeinen misstrauisch ist, kann er manchmal in der Nähe von Dörfern gesehen werden. Seine Population ist durch Abholzung und Jagd bedroht, obwohl Schutzmaßnahmen im Gange sind, um seinen natürlichen Lebensraum zu erhalten.
Reichenows Scharlachastrild

Reichenows Scharlachastrild

Cryptospiza reichenovii

Der Reichenows Scharlachastrild, oder Cryptospiza reichenovii, ist ein kleiner Vogel aus der Familie der Estrildidae. Er kommt hauptsächlich in den Bergwäldern Zentral- und Ostafrikas vor, insbesondere in Ruanda, Uganda und Burundi. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend rotes Gefieder bei den Männchen aus, während die Weibchen eher gedämpfte Braun- und Rottöne zeigen. Der Reichenows Scharlachastrild ist ein diskreter Vogel, der oft in kleinen Gruppen oder Paaren beobachtet wird. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen und Insekten, die er im Laubstreu oder auf niedrigen Ästen findet. Obwohl sein Lebensraum relativ stabil ist, stellt die Abholzung eine potenzielle Bedrohung für seine Populationen dar.
Weißpunkt-Zwergastrild

Weißpunkt-Zwergastrild

Hypargos niveoguttatus

Der Weißpunkt-Zwergastrild ist ein kleiner Vogel mit einem charakteristischen Gefieder, hauptsächlich braun mit typischen weißen Flecken an den Flanken. Das Männchen hat eine rosa Kehle, während das Weibchen dezentere Farben zeigt. Dieser Vogel ist endemisch in Ostafrika, wo er Savannen, offene Wälder und Buschland bewohnt. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, nimmt aber auch Insekten zu sich. Sein Gesang ist sanft und melodisch, oft bei Morgengrauen und in der Dämmerung zu hören. Obwohl er unauffällig ist, wird er manchmal in kleinen Gruppen beobachtet, besonders außerhalb der Brutzeit. Die Art wird derzeit von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft, ist jedoch empfindlich gegenüber Lebensraumverlust.
Grünrücken-Schmetterlingsfink
Der Grünrücken-Schmetterlingsfink, Mandingoa nitidula, ist ein kleiner exotischer Vogel aus der Familie der Estrildidae. Er stammt aus den tropischen Wäldern Zentral- und Ostafrikas und wird besonders für sein leuchtendes Gefieder und seine markanten Muster geschätzt. Männchen zeigen einen leuchtend grünen Kopf, der im Kontrast zu einem Körper mit weißen Flecken auf schwarzem Hintergrund steht. Weibchen hingegen haben dezentere Farben, überwiegend olivgrün. Diese Vögel sind etwa 10 cm lang und wiegen zwischen 9 und 12 Gramm. Sie sind oft in kleinen Gruppen zu sehen und ernähren sich hauptsächlich von Samen und Insekten. Ihr melodischer Gesang und ihr soziales Verhalten machen sie zu faszinierenden Studienobjekten für Ornithologen und Vogelliebhaber.
Rotbürzel-Heathwren

Rotbürzel-Heathwren

Hylacola pyrrhopygia

Der Rotbürzel-Heathwren ist ein kleiner Vogel, der in Australien endemisch ist und hauptsächlich in bewaldeten Gebieten und Heidelandschaften vorkommt. Seine bescheidene Größe und das unauffällige Gefieder, das von Brauntönen und einem markanten kastanienbraunen Bürzel dominiert wird, machen ihn in seinem natürlichen Lebensraum schwer zu entdecken. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen und komplexen Gesang, der oft gehört wird, bevor er gesehen wird. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbellosen, die er durch das Durchsuchen des Bodens und der Laubstreu findet. Der Rotbürzel-Heathwren ist ein standorttreuer Vogel, der selten außerhalb seines üblichen Territoriums beobachtet wird. Obwohl sein Erhaltungszustand derzeit stabil ist, stellt die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums eine potenzielle Bedrohung für seine Population dar.
Weißbürzelgirlitz

Weißbürzelgirlitz

Crithagra leucopygia

Der Weißbürzelgirlitz ist ein kleiner, körnerfressender Vogel, der hauptsächlich in der Subsahara Afrikas vorkommt. Er ist an seinem braun-grauen Gefieder mit einem markanten weißen Bürzel erkennbar, der ihm seinen Namen gibt. Mit einer Länge von etwa 12 cm bevorzugt dieser Vogel trockene Savannen und offene Buschlandschaften. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber auch Insekten fressen. Der Weißbürzelgirlitz wird oft in kleinen Gruppen beobachtet, besonders außerhalb der Brutzeit. Obwohl er nicht als bedroht gilt, wird sein Lebensraum manchmal durch landwirtschaftliche Expansion beeinträchtigt.
Schwarzscheitelgirlitz

Schwarzscheitelgirlitz

Serinus nigriceps

Der Schwarzscheitelgirlitz, oder Serinus nigriceps, ist ein kleiner körnerfressender Vogel aus der Familie der Finken. Er kommt hauptsächlich in den trockenen und halbtrockenen Regionen des südwestlichen Afrikas vor, insbesondere in Namibia und Südafrika. Dieser Girlitz ist leicht an seinem schwarzen Kopf zu erkennen, der im Kontrast zu seinem leuchtend gelben Körper steht. Er bewohnt felsige Gebiete, offene Savannen und trockene Buschlandschaften. Sein Gesang ist melodisch und besteht aus Trillern und Zwitschern. Der Schwarzscheitelgirlitz ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber gelegentlich auch Insekten fressen.
Serin

Serin

Serinus serinus

Der Serin ist ein kleiner Singvogel, der hauptsächlich in Gärten, Obstgärten und städtischen Gebieten in Europa und dem Nahen Osten vorkommt. Er zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder, seine dunklen Flügel und seine geringe Größe aus. Dieser kleine Vogel ernährt sich hauptsächlich von Samen, die er in Bäumen, Sträuchern und Gräsern findet. Er ist auch für seinen hohen, melodischen Gesang bekannt, den er während der Brutzeit anstimmt.
Gelbbauchgirlitz

Gelbbauchgirlitz

Crithagra citrinelloides

Der Gelbbauchgirlitz, oder Crithagra citrinelloides, ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Finken. Er zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder aus, das besonders auf der Stirn und Brust auffällt und im Kontrast zu den dunkleren Flügeln und dem Schwanz steht. Dieser Sperlingsvogel ist hauptsächlich in Ostafrika zu finden, wo er in Wäldern, Savannen und Gärten lebt. Sein melodischer Gesang ist oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören. Der Gelbbauchgirlitz ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, kann aber auch Insekten fressen. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume macht ihn zu einer widerstandsfähigen Art, obwohl einige Populationen durch Abholzung bedroht sein können.
Nordfledermaus

Nordfledermaus

Eptesicus nilssonii

Die Nordfledermaus, Eptesicus nilssonii, ist eine mittelgroße Fledermaus, die in den nördlichen Regionen Europas und Asiens vorkommt. Sie zeichnet sich durch ihr dunkelbraunes Fell aus, das oft am Bauch heller ist, sowie durch ihre relativ kurzen Ohren. Sie bewohnt hauptsächlich Nadelwälder, kann aber auch in städtischen Gebieten gefunden werden, wo sie Gebäude als Schlafplatz nutzt. Diese nachtaktive Art ernährt sich von Insekten, die sie im Flug mit Hilfe ihrer ausgeklügelten Echoortung fängt. Sie ist hauptsächlich in den Sommernächten aktiv, während sie im Winter in Höhlen oder verlassenen Gebäuden überwintert. Obwohl ihr Erhaltungsstatus derzeit als "nicht gefährdet" gilt, bleibt sie empfindlich gegenüber menschlichen Störungen und dem Verlust ihres natürlichen Lebensraums.
Westliche Diamant-Klapperschlange
Der Crotalus atrox, allgemein bekannt als Westliche Diamant-Klapperschlange, ist eine giftige Schlange, die hauptsächlich im Südwesten der USA und im Norden Mexikos vorkommt. Sie ist leicht an ihrem rautenförmigen Muster auf dem Rücken und ihrem berühmten Rasselgeräusch zu erkennen, das durch die Keratinsegmente am Ende ihres Schwanzes erzeugt wird. Diese Schlange kann eine Länge von 1,5 bis 2 Metern erreichen. Sie bevorzugt trockene Lebensräume wie Wüsten, Graslandschaften und spärliche Wälder. Obwohl sie giftig ist, greift sie normalerweise nur an, wenn sie sich bedroht fühlt. Ihr Gift ist hämotoxisch und wirkt sich auf Blut und Gewebe aus, aber Bisse sind dank moderner Behandlungen selten tödlich.
Diamant-Klapperschlange

Diamant-Klapperschlange

Crotalus adamanteus

Die Diamant-Klapperschlange, Crotalus adamanteus, ist die größte Klapperschlangenart in Nordamerika und kann Längen von bis zu 2,4 Metern erreichen. Sie ist leicht an den charakteristischen rautenförmigen Mustern auf ihrem Rücken zu erkennen. Diese giftige Schlange bewohnt hauptsächlich Kiefernwälder, Sümpfe und Küstenprärien im Südosten der Vereinigten Staaten. Obwohl sie wegen ihres potenziell tödlichen Bisses gefürchtet wird, ist sie im Allgemeinen zurückgezogen und meidet menschliche Begegnungen. Ihre Färbung bietet eine hervorragende Tarnung in ihrem natürlichen Lebensraum. Die Diamant-Klapperschlange spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie die Populationen kleiner Säugetiere kontrolliert.
Korallennatter

Korallennatter

Micrurus nigrocinctus

Die Korallenschlange ist eine giftige Schlangenart, die hauptsächlich in Mittel- und Südamerika vorkommt, insbesondere in Mexiko, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Sie misst normalerweise zwischen 50 und 80 cm in der Länge, obwohl einige Exemplare bis zu 1 Meter erreichen können. Sie zeichnet sich durch ihre roten, schwarzen und gelben Ringe aus, die ihr ein lebendiges und leicht erkennbares Aussehen verleihen. Obwohl Korallenschlangen giftig sind, ist ihr Biss aufgrund ihrer kleinen Größe und der Schwierigkeit, den Biss zu liefern, selten tödlich, kann jedoch aufgrund ihres Neurotoxins schwere Symptome verursachen. Diese Schlangen leben normalerweise in tropischen Wäldern, wo sie sich unter toten Blättern oder in Sträuchern verstecken. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Reptilien, Amphibien und jungen Schlangen.
Ringel-Seeschlange

Ringel-Seeschlange

Hydrophis cyanocinctus

Die Ringel-Seeschlange ist eine hochgiftige marine Elapidenschlange von 1–1,5 m Länge, erkennbar an ihren schwarzen und gelben Ringen auf dem schlanken Körper. Sie bewohnt Korallenriffe, tropische Seegraswiesen und flache Lagunen im Indo-Pazifik und ernährt sich von Fischen und kleinen Knochenfischen. Einzelgängerisch und scheu nutzt sie schlängelnde Bewegungen und visuelle Reize zur Jagd.
Kiefern- oder Prärienatter

Kiefern- oder Prärienatter

Pituophis catenifer

Der Pituophis catenifer, allgemein bekannt als Kiefern- oder Prärienatter, ist eine ungiftige Schlange, die hauptsächlich in Nordamerika vorkommt. Sie ist an ihrem kräftigen Körper und den markanten Mustern aus braunen und schwarzen Flecken auf einem gelben oder cremefarbenen Hintergrund zu erkennen. Sie misst typischerweise zwischen 90 und 180 cm, kann aber manchmal bis zu 275 cm lang werden. Diese Schlange wird oft mit der Klapperschlange verwechselt, da sie ein ähnliches Abwehrverhalten zeigt, das Zischen und Schwanzrasseln umfasst. Sie bewohnt verschiedene Lebensräume, von Grasländern bis zu lichten Wäldern, und spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle von Nagetierpopulationen. Obwohl sie einschüchternd wirken kann, ist sie für Menschen harmlos und trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei.
Schwarze Rattenschlange
Elaphe obsoleta, allgemein bekannt als schwarze Rattenschlange, ist eine ungiftige Schlange, die in Nordamerika heimisch ist. Sie wird oft in Wäldern, Feldern und felsigen Gebieten gefunden. Diese Schlange ist bekannt für ihre Fähigkeit, Bäume zu erklimmen und zu schwimmen. Ihre Farbe reicht von schwarz bis dunkelbraun, mit einem helleren Bauch. Sie kann eine Länge von 1,2 bis 2,4 Metern erreichen. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle von Nagetierpopulationen. Obwohl sie aufgrund ihrer Größe einschüchternd wirken kann, ist sie für Menschen im Allgemeinen harmlos und zieht es vor, zu fliehen, anstatt sich zu verteidigen.
Königsnatter

Königsnatter

Lampropeltis getula

Der Lampropeltis getula, allgemein bekannt als Königsnatter, ist eine ungiftige Schlange, die in Nordamerika beheimatet ist. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, dem Gift anderer Schlangen zu widerstehen, was es ihr ermöglicht, diese zu jagen und zu fressen. Diese Schlange zeigt eine vielfältige Färbung, oft schwarz mit weißen oder gelben Bändern. Sie kann eine Länge von 1,2 bis 1,8 Metern erreichen. Die Königsnatter ist ein opportunistischer Jäger, der sich von Nagetieren, Vögeln, Eidechsen und anderen Schlangen ernährt. Sie ist in der Regel nachts aktiv und bevorzugt Lebensräume wie Wälder, Graslandschaften und felsige Gebiete. Obwohl sie oft für den Heimtierhandel gefangen wird, bleibt sie in freier Wildbahn zahlreich.
Königsnatter

Königsnatter

Lampropeltis triangulum

Die Lampropeltis triangulum, allgemein bekannt als Königsnatter, ist eine ungiftige Schlange aus der Familie der Colubridae. Sie ist berühmt für ihre bunten Muster, die die von giftigen Korallenschlangen nachahmen, ein klassisches Beispiel für Bates'sche Mimikry. Diese Schlange ist in der Regel mittelgroß und misst zwischen 60 und 120 cm in der Länge. Ihre Färbung variiert je nach Unterart, zeigt jedoch oft rote, schwarze und weiße oder gelbe Bänder. Sie bewohnt eine Vielzahl von Lebensräumen, von Wäldern bis zu Grasländern, und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren, Vögeln und anderen Reptilien. Nachts aktiv, ruht sie tagsüber.
Schlangenweihe

Schlangenweihe

Spilornis cheela

Der Schlangenweihe, wissenschaftlich bekannt als Spilornis cheela, ist ein mittelgroßer Greifvogel, der durch seine markante Haube und durchdringenden Augen auffällt. Er bewohnt hauptsächlich die tropischen und subtropischen Wälder Süd- und Südostasiens. Sein dunkelbraunes Gefieder ist mit weißen Flecken übersät, und seine breiten Flügel ermöglichen ihm ein elegantes Gleiten. Als opportunistischer Jäger ernährt er sich hauptsächlich von Schlangen, jagt aber auch Eidechsen und kleine Säugetiere. Sein scharfer Ruf hallt oft durch die Wälder, die er bewohnt. Obwohl sein Lebensraum durch Abholzung bedroht ist, bleibt er in seinem Verbreitungsgebiet relativ häufig.
Serval

Serval

Leptailurus serval

Der Serval ist eine mittelgroße Katze, die hauptsächlich in den Savannen und Wiesen von Subsahara-Afrika vorkommt, insbesondere in Ost- und Zentralafrika. Er misst normalerweise zwischen 60 und 100 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 30 bis 40 cm und wiegt zwischen 9 und 18 kg. Sein Fell ist goldgelb, mit unregelmäßigen schwarzen Flecken, was ihm hilft, sich effektiv in seiner natürlichen Umgebung zu tarnen. Der Serval hat lange Beine, einen kleinen Kopf und große Ohren, die ihm ermöglichen, seine Beute, darunter kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien, leicht zu orten. Er ist auch in der Lage, beeindruckende Sprünge zu machen, um seine Beute zu fangen, insbesondere Vögel im Flug. Obwohl seine Population in einigen Gebieten stabil bleibt, ist der Serval durch den Verlust seines Lebensraums und illegale Jagd bedroht.
Orientalische Dajaldrossel

Orientalische Dajaldrossel

Copsychus saularis

Das Orientalische Dajaldrossel, oder Copsychus saularis, ist ein mittelgroßer Singvogel, der für sein markantes schwarz-weißes Gefieder bekannt ist. Das Männchen hat glänzend schwarze Federn auf Rücken und Kopf, während Bauch und Flügel weiß sind. Das Weibchen hingegen zeigt eher graue Töne. Dieser Vogel ist bekannt für seinen melodischen und abwechslungsreichen Gesang, der oft in der Dämmerung und im Morgengrauen zu hören ist. Er stammt aus Süd- und Südostasien und bewohnt verschiedene Lebensräume, von tropischen Wäldern bis hin zu städtischen Gärten. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, kann aber auch Früchte fressen. Obwohl er meist allein lebt, kann er während der Brutzeit in kleinen Gruppen beobachtet werden.
Safranfink

Safranfink

Sicalis flaveola

Der Safranfink, oder Sicalis flaveola, ist ein kleiner Vogel mit einem auffälligen leuchtend gelben Gefieder, das mit olivgrünen Schattierungen an Flügeln und Rücken akzentuiert ist. Er stammt aus Südamerika und ist häufig in Savannen, landwirtschaftlichen Gebieten und städtischen Gärten zu finden. Dieser Sperlingsvogel ist bekannt für seinen melodischen Gesang und seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen. Männchen zeigen lebhaftere Farben als Weibchen, was sie leicht erkennbar macht. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Samen, aber sie verzehren auch Insekten. Der Safranfink ist ein geselliger Vogel, der oft in kleinen Gruppen zu sehen ist, besonders außerhalb der Brutzeit.
Kurzschnabel-Gilbtangare
Der Kurzschnabel-Gilbtangare, oder Sicalis luteola, ist ein kleiner Sperlingsvogel aus der Familie der Thraupidae. Er ist hauptsächlich in offenen und halboffenen Regionen Südamerikas zu finden, wie Savannen, Graslandschaften und landwirtschaftlichen Gebieten. Dieser Vogel zeichnet sich durch sein leuchtend gelbes Gefieder aus, besonders bei Männchen, während Weibchen blassere Töne zeigen. Der Kurzschnabel-Gilbtangare ist ein geselliger Vogel, der oft in Schwärmen zu sehen ist, besonders außerhalb der Brutzeit. Sein Gesang ist melodisch und abwechslungsreich, was ihn bei Vogelbeobachtern beliebt macht. Obwohl er in seinem Verbreitungsgebiet häufig vorkommt, ist er empfindlich gegenüber Umweltveränderungen, insbesondere der Zerstörung seines natürlichen Lebensraums.
Nordinsel-Kōkako

Nordinsel-Kōkako

Callaeas wilsoni

Der Callaeas wilsoni, allgemein bekannt als Nordinsel-Kōkako, ist ein endemischer Vogel Neuseelands. Er ist leicht an seinem blaugrauen Gefieder und den leuchtend blauen Gesichtslappen zu erkennen. Dieser Waldbewohner ist bekannt für seinen melodischen und komplexen Gesang, der oft mit einer Flöte verglichen wird. Er bewohnt hauptsächlich die feuchten und dichten Wälder der Nordinsel, wo er sich von Früchten, Insekten und Blättern ernährt. Obwohl sein Flug schwach ist, ist er ein ausgezeichneter Kletterer und nutzt seine starken Beine, um sich zwischen den Ästen zu bewegen. Leider ist der Nordinsel-Kōkako durch Lebensraumverlust und Prädation durch eingeführte Arten bedroht, was zu einem erheblichen Rückgang seiner Population geführt hat.
Geoffroys Spinnenaffe

Geoffroys Spinnenaffe

Ateles geoffroyi

Der Geoffroys-Spinnenaffe ist ein mittelgroßer Primat, der hauptsächlich in den tropischen Wäldern von Mexiko und Mittelamerika vorkommt. Er misst etwa 50 bis 60 cm in der Länge, mit einem Greifschwanz von etwa 70 bis 80 cm und wiegt zwischen 10 und 20 kg. Sein Fell ist normalerweise braun oder schwarz, mit helleren Flecken auf dem Bauch und den Beinen. Der Geoffroys-Spinnenaffe hat einen sehr flexiblen und greifbaren Schwanz, den er verwendet, um sich an Baumästen festzuhalten und sich leicht durch die Baumkronen zu bewegen. Er ist hauptsächlich pflanzenfressend und ernährt sich von Früchten, Blättern, Blumen und gelegentlich kleinen Insekten. Diese Affen leben in organisierten sozialen Gruppen und sind hauptsächlich tagsüber aktiv. Obwohl sie relativ zahlreich sind, sind sie durch Abholzung und den Verlust ihres natürlichen Lebensraums bedroht.
Japanmakake

Japanmakake

Macaca fuscata

Der Schneeaffe, auch als Japanmakak bekannt, ist eine Primatenart, die hauptsächlich in den Bergen und schneebedeckten Regionen Japans vorkommt. Er misst etwa 50 bis 60 cm in der Länge, mit einem Schwanz von 20 bis 25 cm und wiegt zwischen 10 und 14 kg. Sein Fell ist dicht und dick, normalerweise braun oder grau, mit einem rötlichen Gesicht, das bei Männchen besonders während der Fortpflanzungszeit stärker ausgeprägt ist. Der Schneeaffe lebt in komplexen sozialen Gruppen und ist besonders für sein soziales Verhalten bekannt, insbesondere für das Baden in heißen Quellen im Winter, was zu einem der ikonischsten Bilder Japans geworden ist. Er ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Wurzeln, Samen und manchmal von kleinen Tieren. Obwohl seine Population insgesamt stabil bleibt, sieht sich diese Art manchmal mit dem Verlust ihres Lebensraums und Konflikten mit menschlichen Populationen konfrontiert.