Ihr Leitfaden für Tierfotografie.

Erfahren Sie alles über das sandflughuhn, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.

Wo man das sandflughuhn in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann

Erfahre, wann und wo du das sandflughuhn in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von das sandflughuhn abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.

Sandflughuhn

Wissenschaftlicher Name: Pterocles orientalis


Sandflughuhn

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet

Familie: PTEROCLIDAE

Gruppe: Vögel

Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch

Mindestabstand: 10 m

Balzzeit: August bis November

Brutzeit: 21–23 jours

Schlüpfen: August bis November


Lebensraum:
Trockene Steppen, Wüsten, halbtrockene Ebenen

Aktivitätszeit:
Hauptsächlich tagsüber aktiv, mit Aktivitätshöhepunkten am Morgen und späten Nachmittag.

Bestimmung und Beschreibung:
Das Sandflughuhn, wissenschaftlich bekannt als Pterocles orientalis, ist ein mittelgroßer Vogel, der für sein kryptisches Gefieder bekannt ist, das sich nahtlos in trockene Landschaften einfügt. Männchen zeichnen sich durch einen markanten schwarzen Bauch aus, der im Kontrast zu ihrem sandbraunen Gefieder steht. Weibchen sind unscheinbarer und bieten während der Brutzeit eine effektive Tarnung. Dieser Vogel ist hauptsächlich bodenbewohnend und ernährt sich von Samen und trockener Vegetation. Er wird oft in Schwärmen gesehen, besonders um Wasserquellen bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Sein Flug ist schnell und direkt, oft begleitet von lauten Flügelschlägen.

Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.

Fototipps:
Um das Sandflughuhn zu fotografieren, konzentrieren Sie sich auf die goldenen Stunden am Morgen oder Abend, wenn das Licht weich ist und die Vögel um Wasserquellen aktiv sind. Verwenden Sie ein Teleobjektiv von 400 mm oder mehr, um Details zu erfassen, ohne sie zu stören. Halten Sie einen Abstand von mindestens 10 m ein, um sie nicht zu verscheuchen. Seien Sie geduldig und diskret und verwenden Sie bei Bedarf ein Tarnnetz, um sich in die Umgebung einzufügen.

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