Ihr Leitfaden für Tierfotografie.
Erfahren Sie alles über die grönlandrobbe, analysieren Sie ihr Verhalten, bereiten Sie Ihre Aufnahmen vor.
Wo man die grönlandrobbe in seinem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren kann
Erfahre, wann und wo du die grönlandrobbe in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du die Art anhand ihrer typischen Merkmale erkennst und welche Lebensräume sie bevorzugt. Die App WildlifePhotographer bietet dir gezielte Fototipps, die auf das Verhalten von die grönlandrobbe abgestimmt sind – für bessere Aufnahmen in der Natur. In der vollständigen Artbeschreibung findest du alle wichtigen Informationen: Merkmale, Lebensraum, Aktivitätszeiten und Annäherungstechniken.
Grönlandrobbe
Wissenschaftlicher Name: Phoca groenlandica

Rote-Liste-Status: Nicht gefährdet
Familie: PHOCIDAE
Gruppe: Säugetiere
Empfindlichkeit gegenüber Menschen: Misstrauisch
Mindestabstand: 30 m
Paarungszeit (Brunft): Mai bis Juni
Trächtigkeit: 228 jours
Geburten: Februar bis März
Lebensraum:
Eisschollen, felsige Küsten, arktische Gewässer
Aktivitätszeit:
Aktivität variiert je nach Jahreszeit, Wetter oder menschlichem Einfluss.
Bestimmung und Beschreibung:
Die Grönlandrobbe, auch Kapuzenrobbe genannt, ist ein Meeressäugetier, das in den arktischen Regionen heimisch ist. Sie ist leicht an ihrem weißen Fell als Jungtier zu erkennen, das mit zunehmendem Alter grau mit schwarzen Flecken wird. Diese Robbe ist gut an kalte Umgebungen angepasst und besitzt eine dicke Fettschicht zur Wärmedämmung. Sie ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Krebstieren. Grönlandrobben sind bekannt für ihre saisonalen Wanderungen, bei denen sie weite Strecken zwischen Fortpflanzungs- und Nahrungsgebieten zurücklegen. Sie spielen eine wichtige Rolle im arktischen Meeresökosystem, da sie sowohl als Räuber als auch als Beute für andere Arten dienen.
Empfohlenes Objektiv:
400 mm – je nach Distanz, gewünschter Bildwirkung (Porträt oder Lebensraum) und Annäherungsbedingungen anpassen.
Fototipps:
Um die Grönlandrobbe zu fotografieren, empfiehlt es sich, ein Teleobjektiv von mindestens 400 mm zu verwenden, um detaillierte Bilder zu erfassen, ohne das Tier zu stören. Die besten Gelegenheiten ergeben sich oft während ihrer Ruhephasen auf den Eisschollen. Wählen Sie Zeiten, in denen das Licht weich ist, wie früh morgens oder spät nachmittags, um gut beleuchtete Aufnahmen zu erzielen. Seien Sie geduldig und halten Sie den Sicherheitsabstand ein, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören.
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